im Oktober sind der TSV Bayer Dormagen e.V. und die TSV Bayer Dormagen Handball GmbH mit der Bitte an mich herangetreten, in akuter wirtschaftlicher Notlage ehrenamtlich im Rahmen ein Task-Force zu helfen. Diesem Wunsch bin ich gerne nachgekommen, der Handball-Standort Dormagen hat so viel Gutes bewirkt, er verdient jegliche Unterstützung.

Auch wenn der Ausgangslage offen gesprochen nicht sonderlich viel Anlass zur Hoffnung innewohnte, so ist es aufgrund einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Beteiligten und des gesamten Umfeldes doch gelungen, die Lage in den vergangenen Wochen zu stabilisieren. Die ordnungsgemäße Durchführung der Saison 23/24 ohne Insolvenzverfahren ist gesichert, die bis zum Saisonende erklärten Gehaltsverzichte können hoffentlich und voraussichtlich durch weitere Spenden sogar noch reduziert werden. Sollte die Mannschaft sportlich die Klasse halten können, besteht in Anbetracht des jüngst erzielten Ausbaus des Sponsoring-Einnahmen inzwischen zudem eine tragfähige Ausgangslage für den Profi-Spielbetrieb in der Saison 24/25. Denkanstöße für die zwingend erforderliche Weiterentwicklung der Strukturen konnten ebenfalls gemeinsam erarbeitet, und vereinzelt bereits umgesetzt werden.

Die wesentlichen, zeitkritischen Herausforderungen sind somit erfolgreich bewältigt und meine temporäre Tätigkeit als „Feuerwehrmann“ findet damit ihr vorbestimmtes Ende. Der weitere Weg liegt wieder in den alleinigen Händen der Geschäftsführung und des Allein-Gesellschafters der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die in dieser so schwierigen Lage – in welcher Form auch immer – dazu beigetragen haben, dem Handball in Dormagen eine Zukunft zu bewahren! Die herausragende Unterstützung und Loyalität, die der TSV in den letzten Wochen erfahren durfte, ist – gerade heutzutage – alles andere als selbstverständlich, zumal man ehrlicherweise einräumen muss, dass die Situation in Teilen selbstverschuldet eingetreten ist.

Persönlich besonders danken möchte ich an dieser Stelle,

  • allen Spielern: Jungens, ihr seid ein irrer Haufen, ohne Euch und Eure unfassbare Opferbereitschaft und Loyalität wäre sofort Ende im Gelände gewesen, jetzt belohnt Euch mit dem Klassenerhalt noch selbst;
  • Cheftrainer Mathias Flohr für Vertrauen, Ruhe und Augenmaß in schweren Zeiten;
  • meinen Mitstreitern in der Task-Force und auf der Geschäftsstelle, Herausforderungen schweißen zusammen;
  • dem TSV Bayer Dormagen e.V. und der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen und die ausgezeichnete Zusammenarbeit;
  • den Herren Lierenfeld, Steinmetz und Petrauschke, ohne die eine Rettung kaum möglich gewesen wäre und
  • stellvertretend für viele andere: Viktor Szilagyi (Geschäftsführer THW Kiel), Nicolej Krickau (Cheftrainer SG Flensburg) und Frank Spillner (ehem. Präsident HSV Handball), die sich auf Zuruf innerhalb von Minuten bereit erklärt haben, den TSV Bayer sowohl kommunikativ als auch finanziell zu unterstützen.

Abschließend wünsche ich,

  • dem TSV Bayer Dormagen e.V. und der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH: den erforderlichen Mut und den notwendigen „Drive“, die zwingend erforderliche Professionalisierung der Strukturen erfolgreich weiter voranzutreiben; eine derartige Situation sollte nie wieder eintreten;
  • denjenigen, die sich während der Zeit der Krise bevorzugt „hinter vorgehaltener Hand“ kritisch – teils mit nachvollziehbaren, teils mit weniger nachvollziehbaren Argumenten und Vorhersagen - geäußert haben: den Mut zur Offenheit und für Veränderung, beides wird der Handball-Standort Dormagen für eine erfolgreiche Zukunft benötigen;
  • den TSV-Fans: viele tolle und spannende Spiele - kommt in die Halle, unterstützt Eure Mannschaft und bleibt ihr gewogen, gerade auch während und nach schlechten Spielen, die Spieler spüren sowas;
  • der Mannschaft und dem Trainer-Team: den sportlichen Klassenerhalt – mit der jüngsten Mannschaft in der Geschichte des Deutschen Profi-Handballs eine wirkliche Herkules-Aufgabe, die weiter Höhen und Tiefen mit sich bringen wird, verdient hättet ihr es allemal (und ja, das Party-Versprechen steht 😊)!

Ihnen/Euch nachmals ganz herzlichen Dank für die vielfältige Unterstützung und die besten Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest, wir sehen uns in der Halle,

Peter Kluth


„Besinnlichkeit ist jetzt nicht unser Thema, das muss hintenanstehen. Für uns heißt es jetzt Vollgas in die Rückrunde“, so Matthias Flohr, Trainer des TSV Bayer Dormagen.

Für seine Wiesel stehen noch bis zum Jahresende zwei Spiele auf der Agenda, ehe auch die 2. Handball-Bundesliga in die EM-Pause im Januar geht. Doch ehe der ewige Schlager an Rhein-Ruhr am 2. Weihnachtstag daheim gegen den TUSEM aus Essen ansteht, heißt der Gegner zum Rückrundenauftakt TuS N-Lübbecke.

Am Freitag um 19 Uhr ist Anwurf zum Rückrundenauftakt in der Lübbecker MERKUR Arena. Das Hinspiel hatte der ambitionierte TuS im September in Dormagen mit 25:20 für sich entschieden.

Die Lübbecker haben die Hinrunde auf Platz fünf abgeschlossen und liegen derzeit sieben Punkte hinter dem Führungsduo aus Bietigheim und Potsdam. Einige unerklärliche Schwankungen haben dem stark besetzten Team von Trainer Michael Haaß einige Punkte gekostet.

Wozu die „Nettelstedter“ fähig sind, haben sie am letzten Wochenende demonstriert, als sie in einem dramatischen Spiel den Dritten ASV Hamm-Westfalen mit 31:30 niederringen konnten. Zudem sind die „Roten“ als einziges Zweitligateam noch im DHB-Pokal vertreten, wo sie am 3. Februar im Viertelfinale daheim gegen die MT Melsungen um den Einzug ins REWE Final 4 kämpfen.

Im Hinspiel konnten die Dormagener defensiv überzeugen, doch fehlt es an Durchschlagskraft in der Offensive. „Damals haben wir es gegen eine kompromisslose Lübbecker Deckung im Angriff nicht viel auf die Kette bekommen. Mittlerweile haben wir hart daran gearbeitet und schon mehrfach gezeigt, dass wir uns da klar gesteigert haben im Laufe der Hinrunde. Darauf baue ich vor dem Rückspiel“, so Flohr, für den in „dieser verrückten Liga“ immer alles möglich ist und der auch für den Freitag glaubt, „dass wir etwas mitnehmen können“.

Der deutliche Dormagener Sieg gegen den Mühlenkreisnachbarn und Rivalen GWD Minden dürfte auch auf Lübbecker Seite nicht unbemerkt geblieben sein…

Die Zweitligabilanz TSV – TuS:

Heim: 9 Spiele – 5 Siege, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen.
Auswärts: 8 Spiele – 2 Siege,0 Unentschieden, 6 Niederlagen.
Gesamt: 17 Spiele – 7 Siege, 2 Unentschieden, 8 Niederlagen.
Letzte Saison: 30:25 (H) - 22:23 (A). – Hinspiel: 20:25.

Anwurf: Fr., 22.12.2023, 19.00 Uhr, MERKUR Arena Lübbecke.
SR: Alexander Kittel/Lars Scharfe (Neuenhagen/Gosen-Neu Zittau).

TV: Der Streamingdienst Dyn überträgt per livestream:
Dyn - TuS N-Lübbecke - TSV Bayer Dormagen


Frederik Sondermann vom TSV Bayer Dormagen wird in den verbleibenden zwei Bundesligapartien des Jahres beim Bergischen HC aushelfen. Der 18 Jahre alte Kreisläufer steht damit im Löwen-Kader für die Partien in Göppingen am Mittwoch sowie beim Heimspiel am Samstag (17.30 Uhr) gegen die HSG Wetzlar im PSD BANK DOME in Düsseldorf.

Die Ausleihe war nötig geworden, da die Stammkräfte Tom Kare Nikolaisen und Aron Seesing langfristig ausfallen und der Einsatz von Frederik Ladefoged weiterhin fraglich ist.


Der TSV Bayer Dormagen hat in der 2. Handball-Bundesliga sein letztes Spiel in der Vorrunde verloren. Beim HC Elbflorenz Dresden unterlagen die Wiesel trotz ansprechender Leistung am Ende mit 26:30 (15:14).

Das Team von Trainer Matthias Flohr erwischte vor 1.976 Zuschauern in der Dresdner BallsportARENA einen guten Start und führte nach 14 Minuten mit 7:5. Sogar ein 8:5 wäre möglich gewesen, doch Linksaußen Joshua Reuland scheiterte im Gegenstoß am starken HC-Torhüter Marino Mallwitz.

Beim Stande von 7:9 in der 16. Minute nahm Elbflorenz-Trainer André Haber eine Auszeit und stellte sein Team neu auf. Und das mit Erfolg, denn die Sachsen ließen einen 6:0-Lauf folgen und führten nach 23 Minuten scheinbar sicher mit 13:9.

Doch einmal mehr in dieser Saison zeigten die Wiesel eine starke Moral und kämpften sich wieder aus dem Zwischentief. Ein weiterer Faktor war die Hereinnahme von Torhüter Martin Juzbasic, der sich in den Schlussminuten der ersten Halbzeit hellwach präsentierte.

Die letzten Sekunden vor dem Wechsel brachten noch einmal die volle Dramatik. Zunächst warf Lukas Wucherpfennig einen Siebenmeter an den Kopf von Martin Juzbasic und wurde folgerichtig disqualifiziert. Dann traf Frederik Sondermann mit dem letzten Angriff zur 15:14-Halbzeitführung für die Wiesel.

Nach dem Wechsel blieben die Dormagener zunächst weiterhin spielbestimmend und führten bis weit in die zweite Hälfte. Doch aus einem 20:23 machten die Dresdner, ähnlich wie Halbzeit eins, mit einem 5:0-Lauf ein 25:23 (51.) und waren damit auf die Siegerstraße eingebogen.

In dieser Phase haben man „ein wenig den Kopf verloren“ räumte TSV-Trainer Matthias Flohr ein, während André Haber sich nach dem achten Heimsieg über die „Heimstärke und ein gewisses Selbstverständnis zu Hause und einen neue Mentalität“ freute.

Die Spielstatistik:

HC Elbflorenz Dresden – TSV Bayer Dormagen 30:26 (14:15)
HC:
Mallwitz (4 Paraden), Noack (n.e.), Mohs (8 P); Wucherpfennig (1/1), Greilich (1), Pehlivan (1), Dumcius (5), Kretschmer (5), Stavast (4), Greß (4), Klepp (3/2), Döbler, Dutschke, Thümmler (4), Possehl (1), Seidler (1); Trainer: André Haber.
TSV: Juzbasic (6 Paraden), Simonsen (5 P); Kriescher (n.e.), Reuland (5/4), Senden (1), Boehnert (1), I. Hüter (1), Schroven (4), Strosack (1), P. Hüter (2), Träger, Schmidt, Pauli, Steinhaus (6), Sondermann (5); Trainer: Matthias Flohr.
SR: Müller/Müller (Magdeburg/Stendal). – Z: 1.976. – Zeitstrafen: 2:6 Minuten (Disqualifikation Wucherpfennig/30. – Reuland, P. Hüter, Sondermann). – Siebenmeter: 4/3:4/4 (Wucherpfennig scheitert an Juzbasic/30.) – Spielverlauf: 4:4 (8.), 5:5 (12.), 5:7 (14.), 7:9 (16.), 13:9 (23.), 13:13 (28.), 14:13 (29.), 14:15 (30.) – 14:17 (34.), 17:20 (38.), 19:22 (43.), 20:23 (44.), 25:23 52.), 25:24 (52.), 27:24 (55.), 30:26 (60./EN).


Der weltberühmte Dresdner Striezelmarkt begeht derzeit seine 589. Auflage. Doch Deutschlands ältester Weihnachtsmarkt wird keine große Rolle in den Reiseplanungen der Handballer des TSV Bayer Dormagen spielen.

Denn der Handball-Zweitligist legt seine volle Konzentration auf die Arena in Dresden, wo man am Sonntag um 17 Uhr zum Abschluss der Hinrunde beim HC Elbflorenz gefordert ist.

Auch wenn der TSV in dieser Saison erstmalig eine Zwischenübernachtung einschiebt, für Sehenswürdigkeiten oder weihnachtliche Stimmung ist noch keine Zeit, denn bis zum 26. Dezember heißt es für alle Handballer Vollgas auf der Platte.

Die Wiesel reisen zwar als Außenseiter zu wiedererstarkten Dresdnern, die nach dem enttäuschenden 16. Platz in der Vorsaison derzeit auf Platz sechs rangieren, doch die bisherigen beachtlichen Ergebnisse des TSV in der Fremde haben sich natürlich in der gesamten Liga herumgesprochen.

Zudem kommen Patrick Hüter & Co. mit der Empfehlung eines deutlichen 24:18-Heimerfolgs vom Montag in die schnieke 2017 eröffnete BallsportARENA Dresden mit ihrem hypermodernen Glasboden.

Dass ihnen ein solcher Untergrund durchaus gelegen ist, haben die Dormagener unter anderem in der Vorsaison beim 26:25-Sieg in Dresden sowie in dieser Saison In Großwallstadt, wo der TVG beim 32:34 seine erste Niederlage auf dem neuen Parkett einstecken musste, bewiesen.

„Wir treffen auf eine sehr gute Zweitligamannschaft. Nicht nur auf die starken Rückraumspieler Ivar Stavast und Sebastian Greß müssen wir ein Auge haben, sondern sicherlich auch auf Kreisläufer Oliver Seidler. Der war zwar in Schwartau nicht dabei, doch wir rechnen mit seiner Rückkehr“, so André Nicklas, der in Abwesenheit seines in Berlin beim A-Lizenzlehrgang weilenden „Chefs“ Matthias Flohr das Training in dieser Woche am Höhenberg geleitet hat.

„Aber egal, welches Team André Haber aufbieten kann, wir konzentrieren uns auf unsere Stärken und versuchen, die nächsten zwei Punkte nach Dormagen zu holen“, so Nicklas abschließend.

Die Zweitligabilanz TSV – HC ELBFLORENZ:

Heim: 5 Spiele – 3 Siege, 0 Unentschieden, 2 Niederlagen.
Auswärts 4 Spiele – 2 Siege, 0 Unentschieden, 2 Niederlagen.
Gesamt: 9 Spiele – 5 Siege, 0 Unentschieden, 4 Niederlagen.
Letzte Saison: 33:29 (H) – 26:25 (A).

Anwurf: So., 17.12.2023, 17.00 Uhr, BallsportARENA Dresden.
SR: Lukas Müller/Robert Müller (Neubrandenburg/Potsdam).

TV: Der Streamingdienst Dyn überträgt per livestream:
Dyn - HC Elbflorenz 2006 - TSV Bayer Dormagen


TSV-Fans aufgepasst: Ab sofort ist die Dauerkarte für die Rückrunden-Heimspiele der Saison 2023/24 erhältlich.

Alle Infos dazu gibt es hier:

https://www.handball-dormagen.de/tickets/dauerkarten.html


Der TSV Bayer Dormagen hat in der 2. Handball-Bundesliga am ungewohnten Montagabend einige Negativserien beendet. Nach zuletzt 1:9-Punkten gelang den Wieseln beim 24:18 (13:9) gegen GWD Minden endlich wieder ein Erfolgserlebnis.

Zudem endete mit dem dritten Heimsieg eine zweimonatige Durststrecke ohne Punktgewinn vor eigenem Publikum. Und zu guter Letzt war es nach Niederlagen gegen Lübbecke, Essen, Hagen und Hamm endlich der erste Erfolg gegen einen NRW-Kontrahenten.

Der Sieg gegen den Bundesligaabsteiger von der Weser war vor der erfreulichen Kulisse von 1.645 Zuschauern im TSV Bayer Sportcenter hochverdient und Balsam auf die Seele der Dormagener, die sich damit für den zuletzt desolaten Heimauftritt gegen den TV Hüttenberg eindrucksvoll rehabilitieren konnten.

In einer äußerst zähen Anfangsphase waren es die beiden Zwei-Meter-Männer im Tor, die von Beginn an Akzente setzen konnten. Sowohl Christian Simonsen (2,03 m) im Dormagener Kasten als auch Mindens Malte Semisch (2,08 m) waren sofort auf Betriebstemperatur und blieben dies auch bis zum Ende.

Nach rund zehn Minuten brachte Mats Korte die Gäste in Überzahl mit 3:2 in Führung. Doch es sollte die letzte Führung der ersatzgeschwächten Mindener, bei denen kurzfristig auch noch Florian Kranzmann und Carles Asensio wegen eines grippalen Infekts ausfielen, bleiben.

In der Folge kam der TSV Bayer immer besser in die Partie und als der gut aufgelegte Sören Steinhaus per Kempa nach Anspiel von Peter Strosack das 5:3 (13.) erzielte, war auch das Publikum direkt angezündet.

Zwar gelang den Schützlingen von GWD-Trainer Adalsteinn Eyjolfsson beim 6:6 (17.) noch einmal der Ausgleich, doch der TSV nahm gestützt auf eine stabile Defensive das Zepter immer mehr in die Hand. Es war erneut Steinhaus, der unmittelbar vor der Halbzeitsirene die GWD-Deckung überrumpelte und zum 13:9-Pausenstand traf.

Der Dormagener Lauf ging auch nach dem Wechsel direkt weiter und als Joshua Reuland einen Gegenstoß nach Traumpass von Simonsen zum 15:9 (35.) verwandelte, reiften die Träume vom dritten Heimsieg immer mehr.

In einer zunehmend hektischen Partie behielten die Wiesel letztlich einen klaren Kopf und brachten ihren Vorsprung unter dem Jubel der eigenen Fans relativ ungefährdet ins Ziel und konnten in der Tabelle mit nunmehr 11:21-Punkten zu GWD aufschließen.

„Gerne wieder montags. Es war eine gute Reaktion auf das Hüttenberg-Spiel. Heute haben wir eine andere Körpersprache und eine andere Bereitschaft gezeigt. Am Anfang müssen wir uns bei Christian Simonsen bedanken, auch weil wir immer wieder nervöse Phasen hatten“, freute sich TSV-Trainer Matthias Flohr über den Heimerfolg.

Der 41-Jährige, der in der Restwoche zum A-Lizenzlehrgang nach Berlin reist, war besonders mit der Defensivleistung seiner Schützlinge sehr zufrieden: „Da haben wir GWD ordentlich Probleme bereitet und sie zu technischen Fehlern gezwungen. Ich bin sehr stolz auf die Reaktion der Mannschaft und freue mich riesig über den Sieg.“

Die Spielstatistik:

TSV Bayer Dormagen – GWD Minden 24:18 (13:9)
TSV:
Juzbasic (n.e.), Simonsen (13 P); Reuland (6/1), Senden, Boehnert, Rehfus (1), I. Hüter (1), Reimer (4/4), Schroven (3), Strosack (2), P. Hüter (1), Träger, Schmidt, Pauli, Steinhaus (5), Sondermann (1); Trainer: Matthias Flohr.
GWD: Semisch (12 Paraden), Shamir (0 P); Valdimarsson, Franz, Korte (3), Johannsson (4), Radovic, Teuteberg, Heitkamp (3), Stoyke (1), Staar (4), Schulz, Sebetic (2), Bitsch, Hermeling (1); Trainer: Adalsteinn Eyjolfsson.
SR: Heinz-Hebisch/Lenhardt (Esslingen/Stuttgart).– Z: 1.645. – Zeitstrafen: 6:8 Minuten (P. Hüter, Schmidt, Sondermann – Radovic, Heitkamp, Stoyke, Schulz). – Siebenmeter: 7/5:2/2 (Reimer scheitert zweimal an Semisch/39. und 54.) – Spielverlauf: 0:1 (4.), 2:3 (10.), 5:3 (13.), 6:6 (17.), 8:8 (20.), 10:8 (23.), 13:9 (30.) – 15:9 (35.), 16:13 (38.), 19:13 (48.), 19:15 (49.), 21:16 (52.), 21:18 (55.), 24:18 (58./EN).


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