Nach einer Regenerationsphase haben die Aufsteiger in die 2. Handball-Bundesliga wieder mit dem Training begonnen. Und soeben startete auch der offene Dauerkartenvorverkauf. "Das Interesse ist bereits groß", sagt Marketing-Leiterin Jil Falkenstein, die zusammen mit Marie-Kristin Krupinski in der Handball-Geschäftsstelle des TSV Bayer Dormagen den Ticketverkauf organisiert. Das gilt gleichermaßen für die neue WieselCard, mit der man für lediglich 15 Euro pro Saison tolle Rabatte und Vorteile bei den ständig wachsenden Partnern erhält. Inzwischen sind es schon 17 Unternehmen, die sich mit interessanten Angeboten an der WieselCard beteiligen.

Das erste offizielle Testspiel hat Trainer Ulli Kriebel für diesen Mittwoch, 4. Juli, 20.30 Uhr, im TSV Bayer Sportcenter angesetzt. Gegner ist dann Drittligist SG Schalksmühle-Halver. Bis zum Meisterschaftsstart voraussichtlich am Freitag, 24. August, stehen noch mehrere Trainingsvergleiche auf dem Vorbereitungsplan: Gleich zweimal geht es gegen die Rhein-Vikings, die Nachbarn und Zweitliga-Konkurrenten von der anderen Rheinseite - im Sportcenter am Freitag, 13. Juli um 18 Uhr und in Düsseldorf am 12. August. Am Wochenende 28./29. Juli tritt der TSV am Samstag beim Longericher SC an und erwartet am Sonntag den Leichlinger TV. Beide Partien werden um 16 Uhr angepfiffen.

Um den Select-Cup wird vom 3. bis 5. August gespielt, Ort und Turnierplan werden noch bekanntgegeben. Im Rahmen eines Trainingslagers ist TUSEM Essen am Freitag, 10. August, um 19.30 Uhr Gastgeber eines Trainingsspiels. Aus den Niederlanden kommt HC Bevo zum Test im Sportcenter am Samstag, 11. August, ab 18 Uhr. Die Eintrittspreise für alle Testspiele betragen jeweils 5 Euro (2 Euro für Kinder und Jugendliche im Alter von 10-18). Am Samstag, 18. August, reist der TSV zum ersten Pflichtspiel (DHB-Pokal) nach Göttingen in die S-Arena und trifft dort um 19 Uhr auf den Drittligisten und Turnierausrichter Northeimer HC. Im Siegfalle ginge es einen Tag später um 16 Uhr gegen den THW Kiel oder TUSEM Essen.

Gegen Schalksmühle-Halver am Mittwoch werden auch erstmals die Neuzugänge Torwart Gergö Rozsavölgyi, Kreisläufer Carl Löfström, Linksaußen Joshua Reuland sowie die Rückraumspieler Benjamin Richter und Heider Thomas das TSV-Trikot tragen. Der Halbrechte Nuno Rebelo wird in der nächsten Woche am 11. Juli zur Mannschaft stoßen. Im August sind dann auch Lukas Stutzke und Janis Boieck wieder dabei, die sich derzeit mit der U20 des Deutschen Handball-Bundes auf die Europameisterschaft in Slowenien vorbereiten. Am Wochenende verpasste die deutsche Auswahl die Verteidigung der im letzten Jahr gewonnenen Airport-Trophy im schweizerischen Kloten (bei Zürich). Das Team gewann deutlich mit 27:18 gegen die Schweiz, verlor dann knapp mit 21:24 gegen den amtierenden Weltmeister Spanien (U21) und spielte 26:26 gegen Frankreich (U19). Erst in dieser Woche wird entschieden, ob der länger verletzte Eloy Morante Maldonado doch noch zum deutschen EM-Aufgebot gehören wird.


Der TSV Bayer Dormagen hat auf die unfallbedingte Verletzung von Schlussmann Sven Bartmann reagiert und mit Gergö Rozsavölgyi den aktuellen ungarischen B-Nationaltorwart verpflichtet. „Es war unsere erklärte Absicht, mit drei Torwarten in die 2. Liga zu gehen“, sagt Handball-Geschäftsführer Björn Barthel. „Da sich nicht genau sagen lässt wann Sven Bartmann wieder zur Verfügung steht, haben wir die Gelegenheit genutzt und die Nummer Eins des ungarischen Erstligisten Vac KSE engagiert. Ich bin davon überzeugt, dass er die Lücke, die Sven vorübergehend hinterlässt, bestens ausfüllen wird.“

Der 22-Jährige sammelte bereits internationale Erfahrung in der Champions League und im EHF-Cup. Mit der ungarischen B-Nationalmannschaft nahm Gergö Rozsavölgyi vor kurzem an einem Turnier in Polen teil. „Bei meinem Probetraining in Dormagen habe ich mich sehr wohlgefühlt. Ich konnte die Mannschaft und das Umfeld kennenlernen und freue mich nun riesig auf die kommende Herausforderung“, sagte Gergö Rozsavölgyi.

Daten zu Gergö Rozsavölgyi
Geboren: 8. Mai 1996
Geburtsort: Ajka (Ungarn)
Position: Torwart
Bisherige Vereine: Vac KSE, Balatonfüredi KSE, MKB Veszprem
Größe: 1,95 m
Gewicht: 96 kg
Nationalität: Ungarisch
Hobbies: Reisen, Lesen, Sport

Spielte in der ungarischen Junioren-Nationalmannschaft und gehört aktuell dem B-Team Ungarns an
EHF Cup Teilnahme mit Balatonfüredi, Champions League Teilnahme mit Veszprem


Im ISS DOME Düsseldorf, Austragungsort des Pixum Super Cups 2018 am 22. August, wurde heute die 1. Runde im DHB-Pokal 2018/19 ausgelost. Der TSV Bayer Dormagen könnte dabei auf den THW Kiel treffen. Voraussetzung wäre ein Erfolg gegen den Northeimer HC am Samstag, 18. August. Zudem müsste Kiel den Zweitligisten TUSEM Essen schlagen. Dann käme es am Sonntag, 19. August, zu einem Aufeinandertreffen der Rheinländer gegen den 20-fachen deutschen Meister und zehnmaligen Pokalsieger. Das Austragungsrecht liegt beim klassentiefsten Verein Northeim, der sofort nach der Auslosung damit begonnen hat, die Voraussetzungen für die Durchführung zu prüfen. Dormagens Handball-Geschäftsführer Björn Barthel spricht von "einem sehr attraktiven Pokalturnier" und kann sich für den Fall, dass der Northeimer HC dieses nicht austragen sollte, durchaus das Pokalwochenende in Dormagen vorstellen. Denn sollten die Niedersachsen ablehnen, würde die Veranstaltung "weitergereicht".

Der NHC wurde vor sieben Jahren als Nachfolger der HSG Northeim / Hammenstedt / Hillerse gegründet. Die von Carsten Barnkothe trainierte Mannschaft war als Meister der Oberliga Niedersachsen 2017 in die 3. Liga Ost aufgestiegen und belegte dort den 7. Rang. In der kommenden Spielzeit 2018/19 wurde sie der Staffel West zugeteilt.

Die heutige Auslosung lag in der Hand von Nikolaus "Niki" Mondt. Der ehemalige Eishockeyspieler, der über 1000 Spiele in der DEL bestritt, lief selbst jahrelang für die Düsseldorfer EG im ISS DOME auf. Der Modus der Pokalauslosung sieht in der 1. Runde 64 Teams vor, die in 16 Turnieren (Final Four-Modus) an 16 unterschiedlichen Standorten an den Start gehen. Die jeweiligen Gewinner qualifizieren sich für das Achtelfinale.

Alle Paarungen in der Übersicht
Gruppe Nord
Turnier 1
THW Kiel - TuSEM Essen
TSV Bayer Dormagen - Northeimer HC

Turnier 2
Leichlinger TV - SC DHfK Leipzig
Dessau-Roßlauer HV 06 - TuS Spenge

Turnier 3
1. VfL Potsdam - Wilhelmshavener HV
Handball Sport Verein Hamburg - TSV GWD Minden

Turnier 4
Mecklenburger Stiere Schwerin - TSV Altenholz
TSV Hannover-Burgdorf - VfL Eintracht Hagen

Turnier 5
HSG Nordhorn-Lingen - SG Flensburg-Handewitt
TuS Ferndorf - SG Schalksmühle-Halver

Turnier 6
TV Emsdetten - TuS-N Lübbecke
Oranienburger HC - Füchse Berlin

Turnier 7
HSG Krefeld - ASV Hamm-Westfalen
HSG Ostsee N/G - TBV Lemgo

Turnier 8
SC Magdeburg - VfL Lübeck-Schwartau
Handball Hannover-Burgwedel - Eintracht Hildesheim

Gruppe Süd
Turnier 1
TV 05/07 Hüttenberg - HC Elbflorenz 2006
Rhein-Neckar Löwen - TuS Fürstenfeldbruck

Turnier 2
VfL Gummersbach - SG Leutershausen
SV Salamander Kornwestheim - HSC 2000 Coburg

Turnier 3
FRISCH AUF! Göppingen - HSG Konstanz
TSG Haßloch - HBW Balingen-Weilstetten

Turnier 4
HC Rhein Vikings - MT Melsungen
Longericher SC - ThSV Eisenach

Turnier 5
SG BBM Bietigheim - HSG Hanau
HC Erlangen - MSG Groß-Bieberau/Modau

Turnier 6
EHV Aue - HSG Rodgau Nieder-Roden
TV Großwallstadt - HSG Wetzlar

Turnier 7
TSB Heilbronn-Horkheim - HG Oftersheim/Schwetzingen
TVB 1898 Stuttgart - DJK Rimpar Wölfe

Turnier 8
Die Eulen Ludwigshafen - VfL Pfullingen
HG Saarlouis - Bergischer HC


Am kommenden Dienstag, 19. Juni, werden im ISS Dome Düsseldorf die Begegnungen der 1. Runde im DHB-Pokal 2018/19 ausgelost. Die DKB Handball-Bundesliga und die Sportstadt Düsseldorf werden die Auslosung ab 12 Uhr live auf Facebook streamen. Ausgespielt wird die 1. Runde am 18./19. August.
 
Der Modus der Pokalauslosung sieht in der 1. Runde 64 Teams vor, die in 16 Turnieren (Final 4-Modus) an 16 unterschiedlichen Standorten an den Start gehen. Die Gewinner der Final 4-Turniere qualifizieren sich für das Achtelfinale. Die Zusammensetzungen werden aus vier unterschiedlichen Lostöpfen vorgenommen, in denen jeweils 16 Klubs enthalten sind. Die Eingruppierung in die Lostöpfe richtet sich nach dem Tabellenplatz der abgelaufenen Spielzeit 2017/18:             
Topf 1: DKB Handball-Bundesliga (Platz 1-16)
Topf 2: 2. Handball-Bundesliga (Platz 1-16)
Topf 3: DKB HBL (Platz 17-18), 2. Liga (Platz 17-20), 3. Liga: Platz 1-2 (mit TSV Bayer Dormagen) und zwei Teilnehmer aus dem DHB-Amateur-Pokal: TuS Spenge und HSG Ostsee N/G
Topf 4: 3. Liga (ab Platz 3)
 
Das Erstzugriffsrecht für die Ausrichtung der Final 4-Turniere liegt bei den jeweils teilnehmenden klassentiefsten Vereinen. Falls die Ausrichtung abgelehnt wird, kann die Veranstaltung „weitergereicht“ werden.  
 
Die weiteren Spieltermine im DHB-Pokal 2018/19:
Achtelfinale: 16./17. Oktober 2018
Viertelfinale: 18./19. Dezember 2018
REWE Final Four (Halbfinals & Finale): 6./7. April 2019


Was für ein Abend: 775 Zuschauer erlebten das begeisternde Jubiläumsspiel zwischen den Dormagener Aufstiegsmannschaften von 2008 und 2018 im TSV Bayer Sportcenter mit. Eine tolle Idee wurde dank der Unterstützung der VM Vermögensmanagement GmbH bestens umgesetzt. Und weil es auch um eine gute Sache ging kann die Jugendeinrichtung "Die Rübe" sich über einen Euro pro verkaufter Karte freuen. Das Ergebnis hat natürlich durchaus eine Bedeutung: Die "Jungen" setzten sich mit 31:26 (18:7) gegen die in der zweiten Halbzeit aufkommenden "Alten" durch.

Mit großem Engagement hatten die Organisatoren des "Jubispiels" um Joachim Kurth auf diesen Tag hingearbeitet. Und jedem war am Samstagabend klar: Der Aufwand hat sich gelohnt. Die TSV-Handball-Familie feierte gemeinsam, erinnerte sich an vergangene Zeiten, gratulierte der B- und der C-Jugend zu ihren Erfolgen als ungeschlagene DM-Halbfinalisten und Westdeutscher Meister und blickte voraus auf die Zweitliga-Saison mit Video-Botschaften und Live-Interviews der neuen Spieler. Ex-Trainer Kai Wandschneider, der zusammen mit Thomas Dröge die Auswahl von 2008 coachte, freute sich riesig über das Wiedersehen mit der rheinischen Handball-Szene und erzählte nach den 60 unterhaltsamen Minuten, dass er nach wie vor aufmerksam den Weg des TSV beobachtet. "Das Freundschaftsspiel hat Spaß gemacht", sagte TSV-Trainer Ulli Kriebel und war natürlich froh darüber, "dass sich niemand verletzt hat". Lediglich Joey Duin musste seinen umgeknickten Fuß schonen und machte mit seiner Bandage ein wenig Werbung in eigener (Berufs-)Sache. Dass die nicht mehr ganz so intensiv im Handball-Betrieb stehenden Spieler nachträglich mit dem Muskelkater zu kämpfen haben nahmen alle gerne in Kauf.

Nur wenige der Ehemaligen mussten aus beruflichen oder persönlichen Gründen absagen. So war Tim Henkel gerade Vater geworden, Ingo Meckes war als Verbandsvertreter der Schweiz mit der Nationalmannschaft in Norwegen bei der WM-Quali. Nach Dormagen gekommen waren auch die Spieler, die sich auf den Kontakt mit den alten Mannschaftskollegen freuten, verletzungsbedingt aber nicht spielen konnten - wie Kjell Landsberg oder Max Holst, der immerhin von der Siebenmeterlinie werfen durfte.

Dass es kein klassisches Freundschaftsspiel mit einem Unentschieden nach 60 Minuten geben würde, war schon früh zu spüren. Die "Youngster", unterstützt von Athletiktrainer Dennis Marquardt, drückten von Beginn an auf´s Tempo und lagen nach den Zwischenständen 12:5 und 18:6 zur Pause mit 18:7 vorne. Doch ganz so deutlich wollten sich die 2008er nicht geschlagen geben. So gab es mehrfach Applaus für die Paraden von Jojo Kurth und Matthias Reckzeh und vorne zeichneten sich vor allem Tobias Plaz, Adrian Pfahl und Szabi Laurencz bei der Verwertung ihrer Chancen aus. Den meisten Beifall gab es für Pfahls Kempa-Tor nach Pass von Alexander Koke. Mit dem 31:26 konnten letztlich alle gut leben - und es durfte weiter gefeiert werden.   

TSV 2018 - TSV 2008 31:26 (18:7)
TSV 2018: Broy, Vieker; Marquardt, Köster (4), Stutzke (6), P. Hüter (2), Eggert (2), Pyszora (2), Jagieniak (1), Kübler (5/3), I. Hüter (4), Braun (1), Wieling (4/1). Trainer Ulli Kriebel, Peer Pütz
TSV 2008: Kurth, Reckzeh; Holst (1/1), Schindler (3), Pfahl (6), Plaz (6), Koke, Meyer (1), Duin (1), Dmytruszynski, Landsberg, Sieberger (2/1), Laurencz (4), Josza, Lochtenbergh (2). Trainer: Kai Wandschneider, Thomas Dröge


Handball-Zweitligaaufsteiger TSV Bayer Dormagen hat den schwedischen Kreisläufer Carl Löfström für die kommende Saison verpflichtet. "Wir sind froh, dass wir für die wichtige Position einen passenden Spieler finden konnten", sagt Handball-Geschäftsführer Björn Barthel. Nach intensiven Beobachtungen auch möglicher Alternativen fiel die Entscheidung eindeutig zu Gunsten des 26-Jährigen aus. Löfström kommt vom schwedischen Erstligisten Ystads IF an den Rhein.

Für Carl Löfström erfüllt sich mit dem Wechsel ein Jugendtraum: "Es war immer ein Wunsch von mir, in Deutschland zu spielen." Und Dormagen als Handball-Traditionsklub hat auch für ihn eine Bedeutung: "Ich möchte gerne die Dormagener Handball-Philosophie kennenlernen."

Daten zu Carl Löfström
Geburtstag: 4. April 1992
Geboren in: Göteborg
Größe: 1,90 m
Gewicht: 105 kg
Bisherige Vereine: Ystads IF, HK Aranäs, BK Heid, Önnereds HK, Frölunda IF
Hobby: Computerspiele   


Nach der Verpflichtung von Nuno Rebelo und damit einem weiteren Linkshänder haben Zweitliga-Aufsteiger TSV Bayer Dormagen und Rückraumspieler Kevin-Christopher Brüren (24) sich darauf verständigt, ihren bis 2019 laufenden Vertrag zu beenden. "KC wechselte im Dezember 2015 zum TSV und war seitdem eine Bereicherung für die Mannschaft. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg und alles Gute", sagt Dormagens Handball-Geschäftsführer Björn Barthel. 


Das berühmte Glück im Unglück hatte unser Torwart Sven Bartmann am Samstag. Der Unfall mit seinem Motorrad im Westerwald hätte deutlich schlimmer enden können. Doch auch die erlittenen Verletzungen zwingen ihn zu einer längeren Pause. Der 31-Jährige zog sich einen doppelten Schlüsselbeinbruch zu, zudem sind neun Rippen gebrochen. Wer "Barti" kennt, der weiß, was ihn besonders ärgert: Die Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison 2018/19 wird ohne ihn stattfinden müssen. Mit dieser Sorge konfrontierte er auch direkt die Rettungssanitäter vor Ort.

Trotz der bewegungsabhängigen Schmerzen blickt "Barti" optimistisch nach vorne und lächelt schon wieder in die Kamera. Er muss noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben und hofft dann auf einen möglichst zügigen Heilungsverlauf. Lieber Sven, toi, toi, toi. Und gute Besserung!



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