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Dem TSV Bayer Dormagen ist ein erfolgreicher Auftakt in die Testspielserie gelungen. Beim Testspiel gegen den ASV Hamm-Westfalen gewann das Team um Trainer Julian Bauer am Ende deutlich mit 30:39 (18:18).
Die Gastgeber aus Hamm erwischten einen besseren Start in die Partie und gingen schnell mit 5:2 in Führung. Doch die Dormagener ließen sich davon nicht unterkriegen. Sowohl das Tempospiel im Angriff als auch der Rückzug in die Abwehrpositionen funktionierten bei den Gästen immer besser. Dadurch schaffte es der TSV den Drei-Tore-Vorsprung der Gastgeber zu eliminieren, glich zum 8:8 aus und zog sogar gegen Ende der ersten Halbzeit auf vier Tore davon. Kurz vor der Halbzeitpause gelang es dem ASV, wieder heranzukommen und glich zu einem 18:18-Halbzeitstand aus.
Die Halbzeitpause zeigte beim TSV ihre Wirkung. Im zweiten Durchgang waren die Blau-Weißen in der Abwehr und im Angriff nicht mehr zu stoppen. Dank starker Paraden von Torhüter Louis Oberosler hatten die Gegner aus Hamm im Angriff ihre Schwierigkeiten, sodass der TSV zwischenzeitlich mit zehn Toren in Führung ging. Am Ende sorgte eine starke Leistung in der zweiten Halbzeit für einen klaren 30:39-Auswärtssieg für Dormagen im ersten Testspiel.
TSV-Cheftrainer Julian Bauer zeigte sich nach der Partie sichtlich zufrieden, will den Erfolg seiner Mannschaft dennoch nicht zu hoch einordnen. „Wir können mit unserer Leistung zufrieden sein. Aber wir wollen das Testspiel erstmal nicht überbewerten“, unterstreicht der 29-Jährige. „Im Angriff haben wir unser Tempospiel über 60 Minuten fantastisch umgesetzt. In der Abwehr sehe ich allerdings noch Verbesserungsbedarf.“
Für den TSV geht es bereits am morgigen Freitag (02.08.) mit dem nächsten Testspiel weiter. Um 18 Uhr gastieren die Blau-Weißen beim TuSEM Essen.
Die Spielstatistik:
ASV Hamm-Westfalen – TSV Bayer Dormagen 30:39 (18:18)
TSV: Oberosler, Simonsen; Boehnert (3), Reuland (6/3), Senden (5/2), Sondermann (3), Schroven (3), Strosack (4), Kriescher (3), Köster (2), Hüter (2), Steinhaus (6), Leis (1) Böckenholt (1), M. Schmidt
ASV: Hertlein, Colodeti; Huesmann (5), Meyer-Siebert (2), Böttcher (6), Dayan (6), Hüter (1), Haunold (1), Bornemann (3), Stüber (2), Jacobs (3), Stange (1), Coßmann, Wasckowski
Die Testspiele auf einen Blick:
https://www.handball-dormagen.de/aktuelles/termine.html
Bald ist es soweit - dann findet im TSV Bayer Sportcenter endlich wieder Spitzen-Handball statt. Am Freitag, den 13. September, erwartet der TSV Bayer Dormagen ab 19:30 Uhr den VfL Eintracht Hagen. Ab sofort besteht die Möglichkeit, Tickets für das Spiel gegen Hagen zu erwerben. Auch für die acht weiteren Heimspiele sind die Tickets bereits in unserem Online-Ticketshop erhältlich.
Nach dem ersten Heimspiel am zweiten Spieltag folgen am Samstag, den 28.09. um 18 Uhr und am Sonntag, den 06.10. um 18:30 Uhr gleich zwei Heimspiele hintereinander. Das zweite Heimspiel bestreiten die Wiesel gegen den HSC 2000 Coburg. Die Woche danach gastiert der TuSEM Essen zum NRW-Derby am Höhenberg. Die neun terminierten TSV-Heimspiele der Hinrunde gibt es ab jetzt im Vorverkauf.
Es ist endlich soweit: Der TSV Bayer Dormagen präsentiert das Trikot für die anstehende Saison 2024/2025! Der TSV-Hauptsponsor Nø Cosmetics hat in enger Zusammenarbeit mit dem neuen Ausrüster Stanno das Trikot gestaltet, sodass das Team von Julian Bauer rundum neu ausgestattet in die kommende Spielzeit starten wird.
Pink, modern und ein echter Hingucker – so lässt sich das neue Trikot der TSV-Handballer passend beschreiben. Das Heimtrikot ist in einem klassischen Blau gehalten und setzt mit pinken Streifen auf den Ärmeln auffällige Akzente. Auswärts werden die TSV-Handballer schon vor dem Anpfiff ein Statement setzen: Das Auswärtstrikot gestaltet sich in einem komplett pinken Design mit blauen Streifen auf den Ärmeln.
„Wir von Nø Cosmetics machen Kosmetik ohne Gendergrenzen, weil es keine Trennung zwischen Männer- und Frauenkosmetik gibt. Ich fand die Idee, wenn die härtesten Kerle beim Handball in pinken Trikots spielen, einfach nur klasse. Es zeigt, dass man nicht weniger männlich ist, bloß weil man pink trägt“, so Andreas Kroll, Managing Partner bei Nø Cosmetics.
Für Bjarne Steinhaus, Handball-Geschäftsführer des TSV Bayer Dormagen, hat die neue Farbe eine besondere Bedeutung: „Die Entscheidung, ab der kommenden Saison in Pink zu spielen, steht bereits seit der Einigung mit unserem neuen Hauptsponsor fest. Sie ist ein Ausdruck unseres neuen Weges, Dinge anders anzugehen als in der Vergangenheit.“
Seinen ersten „Einsatz“ erhielt das Trikot bereits gestern, wo im TSV Bayer Sportcenter der obligatorische „Media Day“ stattfand, um Foto- und Videomaterial rund um die Mannschaft und das Trainerteam in den neuen Trikots zu produzieren. Ab sofort können Heim- und Auswärtstrikot im Fanshop vorbestellt werden.
Die Handballer des TSV Bayer Dormagen werden ab sofort in Sportkleidung von der Marke Stanno auflaufen. Der Sportartikelhersteller Stanno und Handball-Zweitligist TSV Bayer Dormagen beschließen eine Partnerschaft bis zum 30.06.2027.
„Der TSV Bayer Dormagen gehört dank seiner herausragenden Jugendarbeit und der langjährigen Zugehörigkeit in der 2. Handball-Bundesliga zu den Top-Adressen des deutschen Handballs. Bereits in den ersten Gesprächen wurde deutlich, dass der TSV und Stanno nicht nur durch die geografische Nähe, sondern auch durch ihre gemeinsame Verkörperung von Professionalität, Dynamik und Zielstrebigkeit verbunden sind. Wir blicken mit großer Vorfreude auf eine enge und spannende Zusammenarbeit mit dem TSV Bayer Dormagen“, sagt Jan-Marco Montag, Geschäftsführer von Stanno.
Auch für Bjarne Steinhaus, Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH, ist die neue Partnerschaft mit Stanno eine perfekte Kombination: „Neben der regionalen Nähe überzeugt uns besonders der individuelle und moderne Ansatz des gesamten Teams und Unternehmens. Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Stanno einen neuen Ausrüster an unserer Seite haben, mit dem wir in den kommenden Jahren neue Wege gehen und gemeinsam wachsen werden.“
Stanno, gegründet 1990, ist eine Allround-Sportmarke, die sich hauptsächlich an Teamsportarten richtet. Der Ausrüster hat sich bereits als Sponsor für zahlreiche Fußballmannschaften in den Niederlanden etabliert. Im Handball ist er bereits Ausstatter von der niederländischen Nationalmannschaft. Auch in Deutschland rüstet Stanno Mannschaften im Handball aus. Der TSV Bayer Dormagen wird der erste Handballverein im Profibereich in Deutschland sein, der mit Stanno ausgestattet wird.
Julian Bauer ist der neue Cheftrainer des TSV Bayer Dormagen. Warum sich der 29-Jährige für Dormagen entschieden hat und welche Ziele er mit der Mannschaft in der kommenden Saison hat, verrät er uns im Interview.
Magdeburg ist knapp 430 Kilometer von Dormagen entfernt. Für deine neue Aufgabe als Cheftrainer des TSV Bayer Dormagen musstest du deine Heimat verlassen. War es schwer für dich aus Magdeburg wegzuziehen?
Ich bin von dem Schritt nach Dormagen maximal überzeugt! Deswegen ist es egal, ob es 100 oder 450 Kilometer entfernt von Magdeburg sind. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin gut angekommen. Die Wohnung ist auch fertig eingerichtet, daher passt alles.
Mit 29 Jahren bist du einer der jüngsten Trainer, der eine Mannschaft in der 2. Handball-Bundesliga trainiert. Viele Spieler sind in diesem Alter noch in der Liga aktiv. Wie kam es bei dir zu der Karriere als Trainer?
Als ich klein war, habe ich bei einem kleinen Dorfverein in der Nähe von Magdeburg angefangen Handball zu spielen. Es war aber relativ schnell klar, dass ich es als Profi nicht schaffen werde. Deswegen bin ich früh Trainer geworden. Mit 16 Jahren habe ich bereits die ersten Mini- und E-Jugend-Gruppen betreut. Mein erster großer Schritt als Trainer war dann mit 19 Jahren, als ich Co-Trainer der C-Jugend des SC Magdeburg wurde. Während meines Studiums Gymnasial-Lehramt auf Wirtschaft und Sport war ich eher nebenbei als Trainer aktiv. Damals war es ganz cool, mein Hobby als eine Art Nebenjob zu haben. Als ich die B-Jugend vom SC Magdeburg übernommen habe, war für mich aber relativ schnell klar, dass ich mich auf das Coachen im Leistungssport konzentrieren möchte.
Du warst lange Zeit als Trainer in Magdeburg tätig und konntest jede Menge Erfahrung sammeln. Was bringst du aus dieser Zeit nach Dormagen mit?
Aus den 10 Jahren in Magdeburg kann ich viel mitnehmen. Ich habe dort von den Kollegen sehr viel gelernt. Ich habe für mich erkannt, dass man von jedem Trainer etwas Wertvolles mitnehmen kann. Die Art von Handball, die ich kommende Saison spielen möchte, ist nichts Besonderes, sondern ist ein Abbild davon, wohin sich der Handball entwickelt hat und wo die Trends im Handball hingehen. Ich möchte, dass wir in Dormagen genau diese Trends umsetzen. Dazu gehört mit hohem Tempo in die Feldüberquerung, im Angriff viel mit Eins-gegen-Eins zu agieren, viel in die Nahwurfzone zu kommen und die ganze Breite des Spielfelds zu nutzen. Für mich geht es darum, das alles mit einer sehr guten Trainingsleistung und einer hohen Trainingsintensität konstant umsetzen zu können. Das habe ich aus Magdeburg mitgenommen.
Bevor du nach Dormagen gekommen bist, hast du in Magdeburg ausschließlich Jugendmannschaften als Trainer betreut. Nun trainierst du zum ersten Mal eine Herrenmannschaft in der 2. Bundesliga. Wie kam es dazu?
Ich hatte nie einen Karriereplan. Aber ich habe vor eins bis zwei Jahren gemerkt, dass ich einen Schritt weiter gehen will. Ich wollte aber nicht die nächstbeste Chance ergreifen. Als dann das Angebot aus Dormagen kam, dachte ich: „Was soll es jetzt noch Passenderes geben, als eine Mannschaft mit diesem jungen Durchschnittsalter in einem Verein mit dieser DNA?“ Dormagen hat junge aufstrebende Talente, die sich weiterentwickeln wollen und täglich Bock auf Handball haben. Dann war mir klar, an Dormagen führt kein Weg dran vorbei, das möchte ich unbedingt machen.
Der Sprung vom Nachwuchsbereich in den Herrenbereich bringt einige Unterschiede mit sich. Inwiefern hast du diese Unterschiede bereits wahrgenommen?
Insbesondere die langfristige Trainingsplanung ist ein riesen Unterschied. Im Nachwuchs wird nicht nur auf das anstehende Wochenende geschaut, sondern eher auf die langfristige Karriere der Jungs. Da kann es dann auch vorkommen, dass die Spieler mit einer Vorbelastung in ein Spiel reingehen. Das ist bei den Herren nicht so. Unsere Planung geht immer bis zum nächsten Wochenende. Wir müssen immer schauen, wie wir dann maximal erfolgreich sein können. Dabei gilt es, die Jungs sowohl körperlich als auch taktisch auf die Partien vorzubereiten. Da wir noch eine junge Mannschaft haben, werde ich trotzdem auf die individuellen Entwicklungspotentiale der Jungs eingehen und um dahingehend langfristig zu planen.
Die erste Woche der Vorbereitung habt ihr bereits hinter euch. Wie liefen die ersten Tage an?
Bisher haben die Einheiten mit der Mannschaft viel Spaß gemacht. Man merkt, dass die Jungs Lust auf Handball haben. Die Mannschaft hatte jetzt eine längere Sommerpause, weil die Saison aufgrund der olympischen Spiele später losgeht. Daher haben wir uns langsam rangetastet und uns erstmal wieder an die Halle und den Ball gewöhnt. Trotzdem wollte ich mit einer hohen Intensität in den Aktionen starten und einen klaren Fokus auf kleine Details legen.
Du hast eine der jüngsten Mannschaften in der Liga. Ihr müsst euch gegen ältere und erfahrenere Teams beweisen. Mit welchen Zielen gehst du in die neue Spielzeit?
Ich denke, dass wir eine sehr gute Mannschaft haben, weil viele Spieler bereits in den letzten Saisons Leistungsträger waren. In ihrem jungen Alter haben die Jungs schon riesige Entwicklungsschritte gemacht. Deswegen glaube ich, dass wir einen starken Kader haben, mit dem ich sehr zufrieden bin. Mein Ziel für die kommende Saison ist, dass man unseren Dormagener Handball wiedererkennt. Ich will das man von außen sieht, dass wir mit einer hohen Intensität, mit viel Leidenschaft und viel Energie spielen. Man soll sehen, dass wir um jeden Preis gewinnen wollen und dass wir in jedes Spiel gehen, um zu gewinnen. Wir wollen jedem Gegner unseren Stempel aufdrücken und uns nicht viel anpassen. Trotzdem will ich eine hohe Spielfähigkeit beibehalten und die Schwächen der Gegner ausnutzen sowie ihnen ihre Stärken nehmen. Besonders will ich, dass man merkt, dass wir furchtlos und gefährlich sind und dass wir Bock haben in der Liga etwas zu erreichen.
Die Handball-Bundesliga GmbH hat den Hinrunden-Spielplan für die 2. Bundesliga der Saison 2024/25 veröffentlicht. Für den TSV Bayer Dormagen geht es am ersten Spieltag zum Aufsteiger nach Ferndorf.
Auf die Mannschaft von Trainer Julian Bauer kommt zum Saisonauftakt ein hartes Programm zu: Drei NRW-Duelle warten auf den TSV zu Beginn der neuen Spielzeit.
Am ersten Spieltag gastieren die Blau-Weißen beim Drittliga-Aufsteiger TuS Ferndorf. Anwurf ist am Samstag, den 07. September um 18 Uhr. Danach folgt am Freitag, den 13. September (19:30 Uhr) das erste Heimspiel im TSV Bayer Sportcenter. Dort trifft das Team von Julian Bauer auf den Vorjahressiebten VfL Eintracht Hagen. Am dritten Spieltag kommt es dann zum Kräftemessen mit dem Bergischen HC, dem Absteiger der Saison 2023/24.
„Die ersten drei Spieltage haben es in sich. Mit Ferndorf haben wir einen gefährlichen Auftaktgegner vor uns, der noch auf der Euphoriewelle des Aufstiegs gleitet. Genauso sind Hagen und der BHC zwei Gegner, die sehr stark sind“, so TSV-Handball-Geschäftsführer Björn Barthel. „Ich denke aber, dass unsere Mannschaft von Julian bestens vorbereitet ist, um den Saisonauftakt erfolgreich zu bestehen. Unser Plan ist es, in jedem Spiel auf Sieg zu gehen.“
Die Verantwortlichen der Handball-Bundesliga haben in Absprache mit dem Medienpartner DYN die ersten 17 Spieltage bis zum Jahresende terminiert. Die Festlegung der restlichen exakten Spieltermine von Anfang Februar bis zum Ende der Saison erfolgt später in der Saison.
Alle Termine finden Sie unter:
Nach sechs Wochen Sommerpause sind die Zweitliga-Handballer des TSV Bayer Dormagen in die Vorbereitung für die kommende Saison 2024/25 gestartet. Am Montag absolvierte das Team um den neuen TSV-Trainer Julian Bauer die erste lockere Einheit im TSV Bayer Sportcenter.
Neben dem Trainingsauftakt stand am Montag die Begrüßung der externen Neuzugänge Moritz Köster (VfL Gummersbach), Luca Krist (SC Magdeburg A-Jugend) sowie aus dem eigenen Nachwuchs Kaj Kriescher und Krischa Leis auf dem Programm. Auch Cheftrainer Julian Bauer wurde von Geschäftsführer Björn Barthel vor versammelter Mannschaft noch einmal offiziell begrüßt.
In dem achtwöchigen Vorbereitungsplan soll der Fokus insbesondere auf dem Handballerischen liegen. „Unser Ziel in der Vorbereitung ist es, vor allem viele handballspezifische Inhalte zu entwickeln. Wir werden anders als in der vorherigen Saison vorgehen, da wir im Abwehr- und Angriffsspiel einiges umstellen wollen“, so der neue Trainer der Blau-Weißen.
Auf den 22-köpfigen Kader wartet erstmal in der nächsten Woche ein Leistungsdiagnostiktest. Im Hinblick auf die Fitness seiner Mannschaft zeigt sich Bauer zuversichtlich: „Die Jungs haben individuell sehr gute Arbeit geleistet, sodass wir uns sehr viel auf die Arbeit mit dem Ball konzentrieren können.“
Mit dem Test beim Ligakonkurrenten ASV Hamm-Westfahlen steht dann am 31. Juli der erste handballerische Vergleich auf der Tagesordnung. Gefolgt von zahlreichen Testspielen gegen namhafte Gegner wie beispielsweise dem TuSEM Essen oder Bundesligist HSG Wetzlar.
Als Höhepunkt der Vorbereitung steht der Test gegen die Kembit-Lions Limburg aus der ersten niederländischen Handballliga auf der Agenda. Diese Partie findet im Rahmen des Sommerfestes der TSV-Handballabteilung am Sonntag, den 25. August, im TSV Bayer Sportcenter statt. Rund um das Testspiel gibt es vor Ort jede Menge spaßige Aktivitäten für Groß und Klein, ehe die Mannschaft den Fans präsentiert wird und für Autogramme zur Verfügung steht.
Gegen Ende der Vorbereitung legt die Mannschaft nochmal einen Zwischenstopp in einem viertägigen Trainingslager in der Sportschule in Hennef ein. Dort soll der Fokus auf dem Teambuilding liegen. „Wir fahren ins Trainingslager, um uns als Gruppe nochmal näher kennenzulernen. Da wird es ein paar Teamaufgaben geben, mehr will ich dazu erstmal nicht verraten“, gibt sich Bauer geheimnisvoll.
Bevor die Vorbereitung abgeschlossen ist und der Startschuss für die neue Saison in der 2. Handball-Bundesliga am 7./8. September fällt, gastiert der TSV für eine letzte Generalprobe am 29. August bei der HSG Wetzlar und zwei Tage später, am 31. August um 18 Uhr, beim Kooperationspartner Bergischen HC.
Der Vorbereitungsplan im Überblick:
15.07. Trainingsauftakt
22./23.07. Leistungsdiagnostik
31.07. Testspiel beim ASV Hamm-Westfallen (Uhrzeit noch offen)
02.08. Testspiel bei TuSEM Essen (Uhrzeit noch offen)
07.08. 20 Uhr Testspiel gegen Wölfe Würzburg (in Pulheim)
08.08. 19 Uhr Testspiel gegen TV Emsdetten (Sportcenter)
10.08. Testspiel bei Longericher SC (Uhrzeit noch offen)
13.-16.08. Trainingslager in der Sportschule Hennef
13.08. 19 Uhr Testspiel gegen SGSH Dragons
15.08. 19 Uhr Testspiel gegen VfL Gummersbach II
24.08. Testspiel beim TuS 82 Opladen (Uhrzeit noch offen)
25.08. 15 Uhr offizielle Saisoneröffnung gegen Krembit-Lions Limburg (NL)
29.08. Testspiel bei der HSG Wetzlar (Uhrzeit noch offen)
31.08. 18 Uhr Testspiel beim Bergischen HC
Linksaußen Luis Pauli (20) vom TSV Bayer Dormagen wird zur kommenden Saison mit Zweitspielrecht an den Drittligisten TuS 82 Opladen ausgeliehen.
„Wir erhoffen uns von diesem Schritt, dass Luis in Opladen viele Spielanteile erhält, um sich dort perspektivisch weiterzuentwickeln. Zudem wird das bestehende Zweitspielrecht von Maximilian Schmidt beim TSV Bayer auch auf die kommende Saison verlängert. Beide Spieler werden punktuell auch in Dormagen mittrainieren“, erklärt TSV-Handball-Geschäftsführer Björn Barthel.
Rückrumspieler Schmidt, Zwillingsbruder des TSV-Kreisläufers Jan Schmidt, hatte im Februar zunächst ein Zweitspielrecht für den TSV Bayer bis zum Saisonende 2023/24 erhalten.