Der TSV Bayer Dormagen hat mit Julian Bauer einen neuen Trainer ab der Saison 2024/25 gefunden. Der 29-Jährige kommt vom SC Magdeburg und hat am Höhenberg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterzeichnet.

Der in Schönebeck unweit von Magdeburg geborene Bauer trainiert derzeit die A-Jugend des SC Magdeburg, mit der er aktuell in der Jugendbundesliga die Tabelle in der Gruppe I der Meisterrunde anführt.

Bauer wurde am Ende der Spielzeit 2022/23 von der Handball-Bundesliga GmbH als „Nachwuchstrainer der Saison“ ausgezeichnet. Die hochkarätig besetzte Jury um Alfred Gislason, Dominik Klein, Anna Loerper und Frank Bohmann entschied sich unter mehr als 120 Einsendungen für Bauer. „Er ist nicht nur im Besitz einer Trainer-A-Lizenz, sondern hat auch einen Masterabschluss in Wirtschaft und Sport. Er legt einen großen Fokus auf die individuelle Entwicklung seiner Schützlinge und hat damit bereits in jungen Jahren zahlreiche Jugendnationalspieler geformt“, hob die Jury in ihrer Begründung hervor.

„Ich habe sehr große Lust auf die Aufgabe in Dormagen. Die DNA des Vereins, junge Spieler aktiv in den Bundesligakader zu integrieren, sie weiter auszubilden und mit ihnen den nächsten Schritt zu gehen, hat mich sehr gereizt. Nach zehn Jahren beim SC Magdeburg war es Zeit für mich, den nächsten Schritt zu gehen. Beim TSV Bayer Dormagen finde ich optimale Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Arbeiten vor“, sagte der A-Lizenzinhaber.

„Nach einer zeitintensiven und langen Trainerfindung mit vielen Gesprächen bin ich überzeugt, mit Julian Bauer den richtigen Trainer für unseren Verein gefunden zu haben. Die Gespräche der letzten zwei Wochen mit ihm haben mich vollends überzeugt. Mit Julian konnten wir einen der begehrtesten und talentiertesten Trainer für uns gewinnen. Seine Idee von Handball, Führung und Kommunikation deckt sich mit dem Trainerprofil, welches wir gesucht haben. Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft“, sagte TSV-Handball-Geschäftsführer Björn Barthel.

 

Steckbrief Julian Bauer

Geburtstag:                           06.12.1994

Geburtsort:                           Schönebeck (Sachsen-Anhalt)

Position:                                Cheftrainer

Beim TSV Bayer ab:            1. Juli 2024

Sportliche Erfolge:               Deutscher Meister B-Jugend 2018
                                               DHB-Pokalsieger A-Jugend 2021

                                               Trainer des Jahres LSB Sachsen-Anhalt 2022

                                               Nachwuchstrainer des Jahres Liquimoly-HBL 2023

Bisherige Vereine:                2010-14: SG Eintracht Glinde
                                              seit 2014: SC Magdeburg (derzeit A-Jugend)

Beruf:                                    Master Ed. Gymnasiallehramt Sport/Wirtschaft,
                                               Handballtrainer (LSB Sachsen-Anhalt, SC Magdeburg)

Qualifikationen:                    2019: Erwerb A-Lizenz DHB
                                                2021: Dozent EHF-Mastercoach Fortbildung
                                               2022: Dozent A-Lizenz Fortbildung DHB


Es war ein gebrauchter Abend für die Handballer des TSV Bayer Dormagen gegen den HSC 2000 Coburg. Denn neben der 25:33 (12:16)-Niederlage schmerzte besonders die Verletzung von Linksaußen Joshua Reuland, für den nach 43 Minuten mit einer Knieverletzung das Spiel beendet war.

Die personellen Vorzeichen auf Seiten der Wiesel standen schon vor dem Spiel nicht gut, da mit Ian Hüter, Lucas Rehfus, Florian Boehnert, Luis Pauli und Robin Kremp fünf Akteure nicht zur Verfügung standen. So lastete von Beginn an viel Verantwortung auf Alexander Senden und Sören Steinhaus.

Den besseren Start erwischten mit zwei Toren die Gäste aus dem Frankenland, ehe Steinhaus der erste Dormagener Treffer gelang. Als Patrick Hüter nach jeweiligem Anspiel von Senden zweimal vom Kreis traf, war beim 4:4 (8. Minute) noch alles in der Reihe aus Sicht der Hausherren.

Doch dann kam ein erster Knick ins Dormagener Angriffsspiel und Coburg zog mit vier Toren davon. Nach dem 5:9 (15.) durch den starken Maximilian Jäger ersetzte TSV-Trainer Matthias Flohr im Tor den glücklosen Christian Simonsen durch Louis Oberosler.

Der Neuzugang führte sich mit drei Paraden bis zur Pause ordentlich ein, doch der Vier-Tore-Rückstand bis zum Wechsel blieb bestehen. Aus der Kabine kamen die Wiesel dann ohne Patrick Hüter, Der TSV-Kapitän hatte sich gegen Ende der ersten Hälfte eine Platzwunde am Kopf zugezogen und konnte die Partie nicht mehr fortführen.

Aber auch ohne ihren Kapitän starteten die Wiesel gut in die 2. Hälfte. Nach drei schnellen Toren war bis zur 35. Minute der Anschluss hergestellt, auch weil Oberosler den einen oder anderen Coburger Ball entschärfen konnte.

Bis zum 20:21 (42.) blieben die Dormagener auf Tuchfühlung, ehe sie die nächste Hiobsbotschaft ereilte. Beim Coburger Angriff fiel Tumi Stein Runarsson so unglücklich auf das Knie von Joshua Reuland, sodass dieser mit großen Schmerzen und Verdacht auf eine Bänderverletzung das Spielfeld verlassen musste.

Ehe die Dormagener den ersten Schock verdaut hatten, zogen die Coburger bereits wieder auf 21:26 davon. Zwar kam der TSV noch einmal bis auf 24:26 heran, doch auch eine offene Deckung am Ende brachte keine Wende mehr. Die sich nun bietenden Freiräume nutzte der HSC eiskalt aus und gewann am Ende dann noch deutlich.

„Das war ein ganz bitterer Tag. Es ist einfach brutal, was da alles zusammengekommen ist, das macht mich sprachlos. Aber auch an diesem schwarzen Tag bin ich stolz, dass wir als Mannschaft zusammengestanden haben. Wir haben versucht mit einer extrem jungen Mannschaft heute jeden Ausfall mit allem, was wir hatten, auszumerzen. Das Team hat größten Respekt verdient“, bilanzierte „Matti“ Flohr nach der Partie.

„Es wurde Anfang der zweiten Halbzeit noch einmal knapp, da Dormagen es gut gemacht hat. Deshalb trügt das Ergebnis ein wenig. Aber die Mannschaft hat gelernt über die 60 Minuten und hat in der zweiten Halbzeit ein verlässliches Fundament gestellt und das System eiskalt weitergespielt“, freute sich HSC-Trainer Jan Gorr über den verdienten Sieg seiner Mannschaft.

Für die Dormagener steht nun am kommenden Sonntag das schwere Auswärtsspiel in Aue auf dem Programm. „Ich hoffe, dass dann einige Spieler wieder zur Verfügung stehe“, so Flohr abschließend.

Die Spielstatistik

TSV Bayer Dormagen – HSC 2000 Coburg 25:33 (12:16)
TSV:
Oberosler (6 Paraden), Simonsen (0 P); Reuland (2), Kaysen, Senden (2), Leis (n.e.), M. Schmidt, Reimer (3/3), Böckenholt (1), Schroven (3), Strosack (1), P. Hüter (3), Träger, J. Schmidt, Steinhaus (6), Sondermann (4); Trainer: Matthias Flohr..
HSC: van der Merwe (12 Paraden), Apfel (0 P); Runarsson (2), M. Jaeger (6), Dettenthaler, Bis (3), Glatthard, Fuss (4), Obranovis, Billek (4/3), Krone, Helmersson (3), Valkovskis, Schäffer (4), F. Jaeger (7); Trainer: Jan Gorr.
SR: Cesnik/Konrad (Gummersbach). – Z: 1.113. – Zeitstrafen: 4:4 Minuten (J. Schmidt, Sondermann – Glatthard, Schäffer). – Siebenmeter: 4/3:3/3 (van der Merwe hält Reimer/20.). – Spielverlauf: 0:2 (3.), 1:3 (5.), 3:3 (7.), 4:4 (8.), 4:8 (13.), 5:8 (14.), 6:10 17.), 10:12 (24,), 10:14 (27.), 12:16 (30.) – 15:16 35.), 15:18 (37.), 18:19 (39.), 20:21 (42.), 20:23 (45.), 21:26 (51.), 24:26 (55.), 24:29 (56.), 25:33 (60./EN).


Maximilian Schmidt, der derzeit für den TuS 82 Opladen spielt, hat ein Zweitspielrecht beim TSV Bayer Dormagen bis zum Ende der laufenden Saison erhalten.

Der Zwillingsbruder von Jan Schmidt spielte bereits in der Jugend für den TSV und kehrt nun zur alten Wirkungsstätte zurück.

Das Zweitspielrecht beim TSV bietet Schmidt die Möglichkeit sich an alter Wirkungsstätte in der 2.Handball-Bundesliga zu beweisen, um wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Das Erstspielrecht bleibt beim TuS 82 Opladen.

„Wir bedanken uns recht herzlich bei Opladen für die unkomplizierte und schnelle Unterstützung, genau wie es bei der Personalie Louis Oberosler der Fall war.“, erklärt TSV Handball Geschäftsführer Björn Barthel.

Maximilian Schmidt wird bereits heute Abend beim Heimspiel gegen den HSC 2000 Coburg sein Debüt im Kader des TSV Bayer Dormagen geben.


Die sechste Ausgabe der Saison 2023/24 ist online!

Das erste Heft des Jahres 2024! Lesen Sie alles über den neuen Top-Sponsor, viele Unterstützergeschichten und tolle Bilder zum Harzhelden-All-Star-Game. Dazu werfen wir einen Blick auf die Kader-Personalien. Im INTEAM-Steckbrief haben wir Lucas Rehfus, Jan Schmidt und Florian Boehnert.

Hier klicken Sie HIER um sich die Ausgabe #92 downzuloaden.

Hier noch eine wichtige Info für das ganze Vergnügen:

Die Sache mit dem Finger!

Im Februar 2022 hatten wir uns entschlossen - auch aus Gründen der Nachhaltigkeit - auf die gedruckte Ausgabe des Wiesel Inside Magazins zu verzichten. Ein Schritt, hinter dem wir auch nach wie vor zu einhundert Prozent stehen und für uns nur ein Baustein auf dem Weg in die richtige Richtung in diesen Zeiten ist.

Mit dem Magazin als E-Paper bieten sich als weiterer Aspekt auch viele neue Möglichkeiten, auf die wir gerne einmal hinweisen möchten. Denn das ist „die Sache mit dem Finger“!

Immer wenn dieser Finger im Heft auftaucht, kann man mit einem Klick darauf, einen interaktiven Inhalt oder Link finden. Dies macht vor allem Sinn bei der Tabelle, die sich ja aufgrund unserer monatlichen Erscheinungsweise von Woche zu Woche ändert.

Ebenfalls verlinkt sind unsere Werbepartner und vieles mehr.

Also, Augen auf und viel Spaß mit dem Heft und dem Finger!


Zwar konnten die Fans des TSV Bayer Dormagen ihre Wiesel im Jahr 2024 bereits zweimal in eigener Halle bewundern, doch wird es jetzt mit Heimauftakt in der 2. Handball-Bundesliga gegen den HSC 2000 Coburg erst so richtig ernst.

Ging es in den Testspielen gegen die Harzhelden Allstars sowie im Unterstützerspiel gegen den Bergischen HC vornehmlich darum, sich nach der Weihnachtspause wieder in Form zu bringen, geht es am Freitag (20 Uhr) gegen den Tabellensechsten aus dem Frankenland um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

Der HSC 2000 gehört mit Blick auf die Historie nicht gerade zu den Lieblingsgegnern der Rheinländer. Lediglich ein Heimsieg in sieben Aufeinandertreffen steht dabei zu Buche, das 33:29 aus der Saison 2014/15 ist darüber hinaus auch schon lange her.

Für Matthias Flohr ist das alles unerheblich, der Dormagener Trainer beschäftigt sich mit dem hier und jetzt und hatte die Woche genug zu tun, die Re-Start-Niederlage vom vergangenen Samstag beim TuS Vinnhorst mit seiner Mannschaft aufzuarbeiten.

Wichtig wird gegen Coburg sein, dass die TSV-Defensive besser funktioniert als noch in Hannover. „Wir haben da unsere Torhüter zu wenig unterstützt, sodass sie es schwer hatten, vernünftig ins Spiel zu kommen“, legt Flohr den Finger in die Wunde.

Im Angriff muss der 41-Jährige weiterhin auf Spielmacher Ian Hüter, der in dieser Woche seinen Abschied zum Saisonende angekündigt hatte, verzichten. Der 26-Jährige fehlt wie schon Vinnhorst wegen eines Muskelfaserrisses.

Auch nicht mit dabei sein wird der erkrankte Lucas Rehfus, sodass im Rückraum viel Verantwortung auf den Schultern von Alexander Senden und Sören Steinhaus liegen dürfte.

Aber auch die Gäste kommen nicht ohne Sorgen nach Dormagen. Zu den langfristig verletzten Arkadiusz Ossowski und Fynn Herzig gesellt sich nun auch noch Jakob Knauer. Der 24 Jahre alte Rückraumakteur zog sich bei der 24:28-Heimniederlage gegen Eintracht Hagen eine Fraktur am Daumengrundgelenk der linken Wurfhand zu.

Da beide Teams mit einer Niederlage in den Saisonendspurt gestartet sind, bedarf es auf beiden Seiten einer deutlichen Leistungssteigerung, will man die Punkte einfahren.

„Dafür brauchen wir aber mehr Überzeugung und eine andere Körpersprache als letzten Samstag. Aber mit einer gewissen Ruhe und einem positiven Glauben an unsere Stärken werden wir das auch schaffen. Wir haben alles in eigener Hand“, ist Handball-Geschäftsführer Björn Barthel überzeugt, dass der TSV gegen Coburg an das letzte Heimspiel gegen Essen anknüpfen kann. Und das wurde schließlich mit 34:32 gewonnen…

Die Zweitligabilanz TSV – HSC 2000:

Heim: 7 Spiele – 1 Sieg, 2 Unentschieden, 4 Niederlagen.
Auswärts: 8 Spiele – 2 Siege, 0 Unentschieden, 6 Niederlagen.
Gesamt: 15 Spiele – 3 Siege, 2 Unentschieden, 10 Niederlagen.
Letzte Saison: 24:29 (H) – 27:20 (A).
Hinspiel: 22:28.

Anwurf: Fr., 16.02.2023, 20.00 Uhr, TSV Bayer Sportcenter, Dormagen.
SR: Marvin Cesnik/Jonas Konrad (Gummersbach).

TV: Der Streamingdienst Dyn überträgt per livestream:
Dyn - TSV Bayer Dormagen - HSC 2000 Coburg


Scope Connect ist die neue und in der Form einzigartige Vermarktungsagentur mit dem speziellen Fokus auf den Handballsport. Handball ist derzeit wohl die Sportart mit dem größten Momentum in Deutschland und verfügt über ein enormes Aktivierungspotenzial. Exemplarisch sind die Zuschauerrekorde und die große mediale Aufmerksamkeit bei der heimischen Herren-EM im Januar 2024. Einer der drei Gründer von Scope Connect ist Bjarne Steinhaus, Geschäftsführer neben Björn Barthel bei der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH.

Die neu gegründete Agentur nutzt die Expertise und die einzelnen Netzwerke von drei Vereinen mit großer Handballtradition und –relevanz: dem Bergischen HC, dem TSV Bayer Dormagen sowie der HSG Siebengebirge. Bei Scope Connect können die Engagements für Vermarktung gebündelt werden, sodass sich Skaleneffekte und Synergien für die Agentur, die einzelnen Vereine sowie deren bestehenden und künftigen Geschäftspartner ergeben.

Der TSV Bayer Dormagen strebt durch die enge Zusammenarbeit mit Scope Connect neue Möglichkeiten bei der Vermarktung des Handballsports in der Region an. Björn Barthel erklärt: „Unsere Vision ist es, durch die Zusammenarbeit der drei Vereine in einem gemeinsamen Vermarktungskonzept Mehrwerte für uns in Dormagen zu generieren und mit Unternehmen in der Rhein-Ruhr Region in einer beidseitig gewinnbringenden Partnerschaft zu kooperieren.“

Das Ziel dieser neuen Allianz im Handballsport ist es, den bestehenden und neuen Partnern der Vereine mittels gesteigerter Reichweiten und neuer, innovativer Konzepte gezielt unternehmensindividuelle Mehrwerte zu bieten und gemeinsam weiter zu wachsen.

Erster Ansprechpartner für die Sportvereine ist das Führungstrio von Scope Connect, bestehend aus Jörg Föste (Geschäftsführer Bergischer HC und Vizepräsident des Deutschen Handballbundes), Bjarne Steinhaus (Geschäftsführer TSV Bayer Dormagen Handball GmbH) sowie Marc Willemsen (Geschäftsführer HSG Siebengebirge). Die drei Geschäftsführer bringen für Scope Connect jeweils individuelle Expertisen ein, die eng verbunden sind mit den jeweiligen Profilen der drei Vereine.


Mit Jörg Föste, seit vielen Jahren beim Handball-Erstligisten Bergischer HC in der Verantwortung, ist ein erfahrener Handball- und Marketingexperte an Bord. Neben seiner Erfahrung bringt er insbesondere sein großes Netzwerk zu Unternehmen der Region mit ein.

Bjarne Steinhaus, parallel auch aktiver Handballer mit Erfahrungen bis zur 3. Liga, hat im vergangenen Jahr die Weiterentwicklung der HSG Siebengebirge zu einem der spannendsten Handallprojekte der Köln-Bonner Region initiiert. Seit dem 01.01.2024 ist er neben Björn Barthel Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH.

Sein Nachfolger in der Geschäftsführung der HSG Siebengebirge ist Marc Willemsen, der seit dem 01.01.2024 für die konsequente Weiterentwicklung des Handballs rund um das Siebengebirge verantwortlich ist.

Mittels einer präzisen Zielgruppenansprache sowie effektiven Segmentierungen bietet Scope Connect Unternehmen die Möglichkeit, ihre gewünschten Zielgruppen effizient anzusprechen. So können große Herausforderungen der aktuellen Zeit, wie zum Beispiel der Fachkräftemangel, Corporate Social Responsibility oder die Präsenz im digitalen Raum wirkungsvoll adressiert werden.

Bjarne Steinhaus hebt hervor: „Wir sehen in Scope Connect die Chance, die lokale Verbindung der drei Vereine zu stärken und durch die gemeinsame Vermarktung das Rhein-Ruhr-Gebiet strategisch zu erschließen. Diese vermarktungstechnische Initiative soll langfristig dabei helfen, die individuell gesetzten Ziele der Vereine und der Partner zu erreichen und Erfolge zu steigern." 

Der TSV Bayer Dormagen freut sich darauf, gemeinsam mit Scope Connect neue Wege in der Vermarktung zu gehen und den Handballsport in der Region langfristig auf ein neues Level zu heben.


Aufgrund der großen Nachfrage sind ab sofort die pinken Sondertrikots aus dem Unterstützerspiel gegen den Bergischen HC im Fanshop erhältlich.

Jedes Trikot ist nur einmalig verfügbar, getragen und original unterschrieben vom jeweiligen Spieler. Die pinken Trikots und die passenden Torwart-Trikots sind jeweils zum Preis von 89 Euro zu bekommen.

Hier eine Übersicht der Trikots mit den Spielernamen und den vorhandenen Größen:

Spielername          Trikotnummer       Größe

P. Hüter                            25                XL
Schmidt                            42                2XL
Reuland                           3                  L
Pauli                                50                L
Reimer                             15                XL
Strosack                          24                L
Träger                              29                XL
Kremp                              10                2XL
Senden                            6                  2XL
Rehfus                             11                XL
I. Hüter                            14                XL
Steinhaus                         53                XL
Boehnert                          9                  XL
Leis                                 7                  XL
Böckenholt                       17                L
Sondermann                    55                2XL
Schroven                         19                XL
Beckers                           18                2XL
Simonsen*                       20                2XL
Kull*                                 99                XL
* = Torwarttrikot langärmlich

Hier geht es zu den Trikots:
https://shop.handball-dormagen.de/Sondertrikots-No-Cosmetics/7011


Ian Hüter wird den TSV Bayer Dormagen zum Saisonende verlassen. Der 26 Jahre alte Spielmacher wollte sich zur kommenden Saison einer neuen Herausforderung stellen und hat diese mit dem Wechsel zum ASV Hamm-Westfalen gefunden.

Hüter stammt aus der eigenen Jugend und trägt bereits seit 2008 das Trikot des TSV Bayer. 2015 gelang dem gebürtigen Neusser der Sprung von der A-Jugend in den Dormagener Bundesligakader. In der laufenden Saison, seiner neunten Spielzeit im Seniorenbereich, kam der 1,96 Meter große Rechtshänder bisher in 19 Spielen zum Einsatz und erzielte dabei 52 Tore.

Seit mehreren Jahren ist Hüter, der eine amerikanische Mutter hat, zudem Kapitän der Nationalmannschaft der USA und nahm wie sein Bruder Patrick unter anderem an der Weltmeisterschaft 2023 teil.

„Es war keine einfache Entscheidung, schließlich ist der TSV so etwas wie eine Familie für mich. Bis zum Saisonende heißt es jetzt vollen Einsatz für den TSV. Ich hoffe, bald wieder dabei zu sein und meinen Beitrag für unser großes Ziel, den Klassenerhalt, beizusteuern“, sagte Hüter, der derzeit aufgrund eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel zum Zuschauen verurteilt ist.

„Dass Ian mit 26 Jahren noch einmal eine neue Herausforderung außerhalb von Dormagen sucht, ist zwar schade für uns als Verein, aber durchaus nachzuvollziehen. Wir bedanken uns bei ihm für die vielen Jahre und hoffen, gemeinsam den Klassenerhalt zu schaffen, damit wir Ian mit einem guten Gefühl verabschieden können“, so TSV-Handball-Geschäftsführer Björn Barthel.


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