Der TSV Bayer Dormagen gewann das erste Pflichtspiel des Jahres gegen den ThSV Eisenach mit 29:27 (15:18). In der Tabelle der 2. Handball-Bundesliga verteidigten die Wiesel dank des achten Saisonsiegs den 5. Rang. Die nächste Reise ist gleichzeitig die längste: An Aschermittwoch, 17. Februar, spielt der TSV in Dresden beim Tabellennachbarn HC Elbflorenz.

Nach der längeren WM-Pause startete das Team von Dusko Bilanovic gut in die Partie. Bestens motiviert erzielte Ian Hüter zweimal die Führung, auf 3:2 erhöhte Joshua Reuland per Siebenmeter. Dann aber sorgte ein Sekundenmoment in der 5. Minute für einen Bruch im Spiel: Nach der schweren Verletzung von Torwart Martin Juzbasic - der sich ein Glied am linken Mittelfinger abriss - brauchten seine Mannschaftskollegen einige Zeit, um zur Normalität zurückzufinden. So gingen die Thüringer in Führung, die vor allem über Außen und sechs Meter zum Erfolg kamen, weil die Dormagener viel zu nachlässig verteidigten. Die Gastgeber konnten sich bei Sven Bartmann bedanken, der bei seinem Comeback wesentlich dazu beitrug, dass der Rückstand relativ gering blieb.

In die Pause nahmen die Gäste allerdings einen Drei-Tore-Vorsprung mit, auch weil Ivan Snajder und Willy Weyhrauch ihre Konterqualitäten unter Beweis stellten. 18 Gegentore in 30 Minuten, ein Novum in dieser Saison. Doch Dusko Bilanovic machte seinen Spielern in der Kabine keine Vorwürfe. „Die Abwehr muss stehen, und wir gleichen bis zur 40. Minute aus“, prophezeite der Coach. Tatsächlich präsentierte sich seine Auswahl nach dem Seitenwechsel wie verwandelt. Die Defensive zeigte jetzt wieder ihr wahres Gesicht. Und auch im Angriff lief es deutlich besser. Als Alexander Senden das 20:20 herstellte, lief die 39. Minute...

Der vom Drittligisten HG Saarlouis ausgeliehene Kreisläufer Peter Walz erzielte Eisenachs letzte Führung zum 21:20. Den knappen Vorsprung gab der TSV nicht mehr aus der Hand, hatte dabei aber auch etwas Glück, als Weyhrauch beim Stande von 23:22 für den TSV einen Strafwurf neben das Tor setzte. Prompt erhöhte Joshua Reuland auf 24:22 und stellte damit Dormagens erste Zwei-Tore-Führung in der 49. Minute her. Spannung kam noch mal auf, als Reuland mit seinem zweiten Siebenmeter an der Latte scheiterte und ThSV-Schlussmann Blaz Voncina mehrere „Hundertprozentige“ abwehrte.

Nach dem 28:26 durch den besten TSV-Werfer Andre Meuser (7) versuchten die Gäste das Spiel noch einmal mit einer offensiveren Defensive zu drehen. Doch Reuland beendete alle Spekulationen mit seinem sechsten Treffer zum 29:26. „Es fällt mir schwer heute zu gratulieren, denn die Mannschaft hat eine starke Leistung gezeigt und ständig geackert“, erklärte ThSV-Coach Markus Murfuni. „Am Schluss in den letzten vier, fünf Minuten hat man schon gemerkt, dass die Cleverness und Ausgebufftheit fehlte.“ Dusko Bilanovic war mit der Leistung seines Teams in der zweiten Halbzeit sehr zufrieden: „Sie haben sich wieder auf das Spiel fokussiert und die Abwehr hat so gespielt wie ich mir das vorstelle.“

TSV Bayer Dormagen - ThSV Eisenach 29:27 (15:18)
Dormagen: Juzbasic (1 Parade), Bartmann (ab 5., 13 P.); Reuland (6/1), Seesing (n.e.), Senden (4), Meuser (7), Juric (2), Richter (1), Iliopoulos, I. Hüter (6), Reimer, Rehfus (n.e.), P. Hüter (2), Johannmeyer (n.e.), Sterba (1), Mast (n.e.).
Eisenach: Eichberger (4 Paraden), Voncina (ab 22., 10 P.); Volar (n.e.), Iffert (n.e.), Wöhler (3/1), Potisk (1), Hideg (1), Tokic (2), Alaj (n.e.), Dicker (1), Obranovic, Schneibel (3), Walz (3), Snajder (7), Weyhrauch (5/2), Saul (1).
Schiedsrichter: Bona / Frank.
Zuschauer: -
Zeitstrafen: 6:4 Minuten.
Siebenmeter: 1/2:3/4 (Reuland wirft an die Latte - Weyhrauch neben das Tor).
Spielfilm: 4:3 (8.), 8:10 (15.), 13:13 (22.), 13:15 (24.), 15:16, 15:18 - 20:20 (39.), 20:21, 22:22, 24:22, 27:25, 27:26, 29:26, 29:27.


Ein schrecklicher Unfall überschattete das heutige Heimspiel des TSV Bayer Dormagen gegen den ThSV Eisenach: In der 5. Minute blieb TSV-Torwart Martin Juzbasic am Tornetz hängen und riss sich ein Fingerglied der linken Hand ab. Dieses wurde nach kurzer Suche im Umfeld des Tores schließlich von Sven Bartmann im Tornetz gefunden. Der 32-jährige Juzbasic wurde vom Sanitätsdienst schnellstmöglich in die Handchirurgie des Kölner St. Agatha Krankenhauses gebracht. Dort sollte über die Art des Eingriffs entschieden werden.

Die Betroffenheit war groß, vor allem bei den Dormagener Spielern. "Wir waren alle geschockt", sagte später Kapitän Patrick Hüter. Trainer Dusko Bilanovic wünschte im Namen der Mannschaft gute Besserung. Eisenachs Trainer Markus Murfuni richtete im Namen seines Teams ebenfalls Genesungswünsche an Martin.

Auf dem Spielfeld war den Gastgebern der Schock anzumerken, zur Pause lagen die Thüringer mit 18:15 vorne. Dann aber zeigte die TSV-Abwehr ihre bekannte Stärke und ließ auch dank eines hervorragenden Sven Bartmann nur noch neun Treffer der Gäste zu. Mit 29:27 gewannen die Wiesel das erste Pflichtspiel des Jahres 2021. Ein ausführlicher Spielbericht folgt.


Das Wetter spielte letzten Sonntag einen Streich und ließ die Reise der Dormagener Wiesel nach Würzburg nicht zu. Deshalb findet das erste Pflichtspiel des Jahres erst an diesem Freitag, 12. Februar, daheim im TSV Bayer Sportcenter statt. Gegner ist mit dem ThSV Eisenach ein alter Bekannter. Das gilt zudem für die Schiedsrichter: Malte Frank und Leonard Bona (Remscheid / Radevormwald) leiteten auch die letzte Partie des Jahres 2020 gegen Gummersbach. Sie pfeifen die Partie um 19.30 Uhr an. Interessierte können kostenfrei im Internet auf sportdeutschland.tv zuschauen.

Kurz vor Weihnachten reagierte Eisenach auf die angespannte personelle Situation und verpflichtete zwei junge Spieler: Jannis Schneibel (20, Rückraum-Mitte) kam von den Rhein-Neckar Löwen, Daniel Hideg (24, Rückraum links) war in der Vorsaison bei den Eulen Ludwigshafen unter Vertrag, ein Kreuzbandriss hatte ihn zu einer längeren Pause gezwungen. Der von Drittligist HSG Groß-Bieberau/Modau zurückgekehrte Hannes Iffert ist indes momentan der einzige zur Verfügung stehende Kreisspieler, denn Justin Mürköster muss aufgrund einer schweren Knieverletzung weiterhin pausieren. Und der im Vorjahr aus Zagreb gekommene Kristian Beciri wechselte kürzlich zu HBW Balingen-Weilstetten. Sein Engagement bei den Thüringern hatte einen Ausstiegspassus für den Fall einer Anfrage aus der 1. Liga. „Wir versuchen, eine Neuverpflichtung für diese Position zu tätigen. Er muss natürlich sportlich und finanziell passen“, sagte Geschäftsführer Rene Witte.

Ein weiterer Abschied: Vom Rückraum-Linken Luka Kikanovic hatte sich der ThSV Eisenach im beiderseitigen Einvernehmen bereits im November getrennt. Aufgrund einer schweren Verletzung muss neben Mürköster auch Jonas Ulshöfer nach wie vor pausieren. Spielmacher Kristian Volar zählt hingegen nach einem Kreuzbandriss wieder zum Kader. Zwei österreichische Nationalspieler spielen eine wichtige Rolle beim Traditionsklub: Torwart Thomas Eichberger und der Halblinke Daniel Dicker waren zusammen mit TSV-Kreisläufer Toni Juric bei der WM in Ägypten.

Mit 13:19-Punkten rangieren die Thüringer nach 16 Spielen auf Tabellenplatz 10. „Angesichts unserer Verletztenmisere können wir mit der Punkteausbeute zufrieden sein. Zwei bis drei Zähler mehr wären freilich möglich gewesen“, meint Trainer Markus Murfuni. Beim Neustart nach der WM-Pause verlor seine Mannschaft mit 29:34 in eigener Halle gegen die SG Bietigheim. Auswärts kassierte Eisenach bisher fünf Niederlagen, siegte aber in Fürstenfeldbruck und in Großwallstadt. Im letzten Auswärtsspiel gab es das 26:26 beim HC Elbflorenz in Dresden am 30. Dezember.

Dusko Bilanovic will mit dem Tabellenfünften die ersten beiden Punkte des Jahres einfahren. Doch „Eisenach besitzt eine individuell starke Mannschaft. Da müssen wir 60 Minuten lang sehr konzentriert sein“, erklärt der TSV-Coach. Einer kann noch nicht wieder helfen: Ante Grbavac hat das Training wieder aufgenommen, der Einsatz käme für den Shooter freilich zu früh. Bilanovic: „Er arbeitet an seinem Comeback, wir müssen aber Geduld haben.“ Ob es für den zum VfL Gummersbach gewechselten Julian Köster eine Nachverpflichtung gibt, lässt Handball-Geschäftsführer Björn Barthel offen: „Wir sondieren noch den Spielermarkt.“ Die Wechselfrist endet Rosenmontag.

Die drei ausgefallenen TSV-Spiele sind inzwischen neu terminiert
Di., 23.02., 20.00: DJK Rimpar Wölfe - TSV
Do., 04.03., 19.00: EHV Aue - TSV (das Spiel in Dessau wurde deswegen auf Dienstag, 2. März, 19.30 Uhr, vorverlegt)
Fr., 12.03., 19.30: TSV - TuS Ferndorf


Nach drei Jahren wird Rückraumspieler Benjamin Richter den TSV Bayer Dormagen verlassen. Linksaußen Pascal Noll, der schon zu Jugendzeiten das TSV-Trikot trug und nach zwei Jahren in Saarlouis 2019 wieder ein Wiesel wurde, wird sich nach der Saison 2020/21 ebenfalls einem anderen Verein anschließen.

Unabhängig von der Entscheidung des Handball-Zweitligisten hatte Benni Richter den Wunsch, andere Schwerpunkte zu setzen: „Ich bin in der Schlussphase meiner Ausbildung und habe vor, so bald wie möglich meine Referendariatszeit an einem Berufsbildungszentrum zu beginnen. Mit den zumeist acht Trainingseinheiten in der Woche ist das nicht zu leisten“, sagt der künftige Lehrer für Sport und Wirtschaftswissenschaften, der im August 30 Jahre alt wird. Auch wenn er sportlich kürzertreten will, so hat er aber schon vor, noch einige Jahre auf einem relativ hohen Niveau zu spielen. „Bis Ende der Saison werde ich natürlich alles geben, um mit dem tollen Team den einstelligen Tabellenplatz zu halten.“

Der soeben 25 Jahre alt gewordene Pascal Noll hatte sich vorstellen können, noch länger für den TSV anzugreifen. Der ausgebildete Automobilkaufmann, der seit Anfang des Jahres in Vollzeit arbeitet, hat als deutscher B-Jugendmeister einen festen Platz in den Annalen des Vereins. „Ich bedanke mich bei meinen Mitspielern, die Jungs sind einfach super. Sie haben mir während meiner Zeit in Dormagen stets Zuspruch entgegengebracht, mit vielen werde ich sicher in Kontakt bleiben.“ Als Handballer wird man „Pasi“ sicher weiter auf dem Spielfeld sehen - bis Ende der Saison „gebe ich Vollgas für den TSV und hoffe auf meine Chance.“


Das für heute um 17 Uhr geplante Spiel der 2. Handball-Bundesliga zwischen der DJK Rimpar Wölfe und TSV Bayer Dormagen in Würzburg wurde witterungsbedingt kurzfristig abgesagt. Das gilt ebenso für die Partie zwischen Dessau-Rosslauer HV 06 und TuS N-Lübbecke. Die extreme Wetterlage in Teilen Deutschlands macht es den betroffenen Mannschaften unmöglich, die Spielorte gefahrlos zu erreichen.

„Die unsichere Witterungslage würde uns einem unnötigen Risiko aussetzen. Alle Wetterbeobachter warnen vor Fahrten. Das Risiko ist zu hoch, daher haben wir um Verlegung gebeten“, erklärt Dormagens Handball-Geschäftsführer Björn Barthel. Dieser Verlegung stimmten die DJK Rimpar und die Verantwortlichen der 2. HBL sofort zu. Barthel: „Nun müssen wir zwar ein weiteres Spiel nachholen, aber die Gesundheit aller Beteiligten geht natürlich vor.“


Während der TSV Bayer Dormagen im neuen Jahr zwei Testspiele gegen Eintracht Hagen und Erstligist Eulen Ludwigshafen absolvierte, ging es für die DJK Rimpar Wölfe in Nachholspielen bereits zweimal um Punkte. Dabei verbesserten die Bayern ihre Auswärtsbilanz mit dem 30:29-Erfolg in Fürstenfeldbruck und dem 24:24 am Mittwoch in Ferndorf. So kletterte die Mannschaft von Ceven Klatt auf den neunten Rang der 2. Handball-Bundesliga. Am kommenden Sonntag, 7. Februar, erwartet Rimpar den TSV um 17 Uhr in der Würzburger S.Oliver Arena. Das Spiel leiten Steven Heine und Sascha Standke (Wendeburg / Ronnenberg). Fans können das erste Pflichtspiel der Wiesel im Jahr 2021 bei sportdeutschland.tv verfolgen.

Viermal spielten die Dormagener in der Vergangenheit bei den Wölfen, ein Erfolgserlebnis blieb aus. Die Gastgeber gewannen alle vier Begegnungen. Allerdings war der TSV beim letzten Aufeinandertreffen nah dran an einem Zähler, musste sich aber doch mit 23:24 geschlagen geben. Und weil die Gäste auch im Rückspiel in Dormagen mit 21:20 erfolgreich waren, sinnt Dusko Bilanovic mit seiner Auswahl auf Revanche. Doch der Dormagener Coach weiß auch um die Schwere der Aufgabe: "Rimpar steht robust in der Abwehr und versteht es, vorne den Ball sehr lange in den eigenen Reihen zu halten." Bei dem Versuch, etwas Zählbares aus Würzburg mitzunehmen, kann der weiterhin verletzte Ante Grbavac nicht helfen. Bilanovic: "Hinter dem Einsatz weiterer angeschlagener Spieler steht noch ein Fragezeichen. Ich hoffe, dass sie am Sonntag fit sind."

Mit dem auf verschiedenen Positionen einsetzbaren Yannik Bialowas gelang Rimpar im Dezember eine passende Nachverpflichtung. Der 19-Jährige setzte in den ersten drei Spielen mit insgesamt zehn Treffern bereits mehrere Ausrufezeichen. Auch der zu Saisonbeginn aus Gummersbach gekommene Spielmacher Yonatan Dayan wurde schnell integriert. Mit 43 Treffern ist er der beste Rückraumschütze der Wölfe und noch erfolgreicher als die Routiniers Steffen Kaufmann, Benedikt Brielmeier und Patrick Schmidt.


Der TSV Bayer Dormagen und Sven Bartmann (33) trennen sich nach dieser Saison. Dies teilt der Handball-Zweitligist heute mit. „Wir möchten uns auf der Torwartposition verändern“, erklärt Handball-Geschäftsführer Björn Barthel. „Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dafür ausgesprochen, den auslaufenden Vertrag von Sven nicht zu verlängern.“

Sven Bartmann kam 2013 zum TSV und trug seitdem auch fünf Jahre lang das Torwarttrikot in der 2. HBL. „Ich hätte mir vorstellen können, weiter beim TSV zu spielen“, kommentiert der Schlussmann die Entscheidung. „Denn die Mannschaft und diese tollen Charaktere liegen mir am Herzen. Der Trainingsalltag mit solch ehrgeizigen Spielern macht halt Spaß.“ Der verheiratete Bartmann kam nach Verletzungen immer wieder zurück und feierte jetzt bei zwei Testspielen sein Comeback: Im November hatte er sich einen Bänderriss zugezogen, Filip Baranasic (20) war deshalb aushilfsweise verpflichtet worden. Bartmann: „Natürlich mache ich weiter als Torwart und traue mir durchaus zu, auch künftig in der 2. Liga zu spielen. In Dormagen werde ich nicht nur Teamkollegen, sondern auch echte Freunde verlassen.“

„Kaum ein Torwart hat den TSV so lange auf dem Spielfeld begleitet. Wir wissen, dass er bis zum Ende der laufenden Saison alles geben wird und werden ihm einen gebührenden Abschied bereiten“, betont Björn Barthel.


Nach dem Test gegen Eintracht Hagen ließ der TSV Bayer Dormagen das zweite und letzte Trainingsspiel vor dem ersten Meisterschaftsspiel des neuen Jahres folgen. Gegen Eulen Ludwigshafen verpasste die Mannschaft von Dusko Bilanovic knapp das Remis, der Bundesligist blockte den letzten Wurf und gewann 30:29. Der TSV war gleichwohl zufrieden, gewannen die Dormagener doch die zweite Halbzeit mit 17:14. "Das waren ordentliche 60 Minuten. Auch neu einstudierte Spielzüge klappten bereits gut", sagte Bilanovic. Die meisten Treffer erzielten Alexander Senden und Aron Seesing.

Im Kreise der Mitspieler verabschiedete Handball-Geschäftsführer Björn Barthel den 20-jährigen Julian Köster und übergab dem zum VfL Gummersbach wechselnden Rückraumspieler ein gerahmtes Bild mit Spielszenen, die Fotograf Heinz Zaunbrecher zusammengestellt hatte. Das exakt gleiche Ergebnis verbuchte übrigens die DJK Rimpar, die mit dem 30:29 zwei Punkte im Nachholspiel beim TuS Fürstenfeldbruck holte. Am kommenden Sonntag spielt der TSV in Würzburg gegen Rimpar.


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