Die 23:1-Erfolgsserie endete für den HSC 2000 Coburg am Freitag Abend in Aue. Das Team aus dem Erzgebirge setzte sich mit 22:19 durch. „Wenn man auswärts nur 22 Tore kassiert, sollte man die Chance haben, diese Partie zu gewinnen. Diese Chance hatten wir in der zweiten Halbzeit zu keinem Zeitpunkt. Aue hat völlig zu Recht gewonnen“, sagte Coburgs Trainer Jan Gorr. Ob die Niederlage vor dem heutigen Gastspiel für den TSV Bayer Dormagen förderlich ist? Jedenfalls wird der Tabellendritte alles versuchen, um in der eigenen Halle den Misserfolg vergessen zu lassen. Die Partie wird um 17 Uhr in der HUK-Coburg Arena angepfiffen. Das Hinspiel im TSV Sportcenter war rund 50 Minuten lang völlig offen. Letztlich gewann Coburg 27:25.

Gorr erwartet, dass „Dormagen eine bessere Rückrunde als Hinrunde spielen wird.“ Für die Rheinländer ist das schon notwendig, um die Klasse zu halten. Aktuell geht es heute darum, vor den richtungsweisenden Spielen gegen die in unmittelbarer Nähe platzierte Konkurrenz neues Selbstvertrauen zu tanken. „Natürlich sind wir in Coburg Außenseiter“, stellt TSV-Coach Jörg Bohrmann fest, „aber wir müssen zeigen, dass wir besser spielen können als am Mittwoch gegen Nordhorn.“

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